Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Und als Neutrino willst Du ihn beseitigen?

Mike, Friday, 10.08.2007, 11:37 (vor 6171 Tagen) @ Conny

Die hätte ich, aber was will ich mit einer schlitzigen, die noch dazu in
der Pubertät steckt. Wird sie der Mutter jetzt zu anstrengend? Nein danke
sage ich dabei. Nun soll die Mutter die Suppe auch auslöffeln, die sie
eingebrockt hat und nicht mich als Medizinmann ein weiteres mal
missbrauchen. Ein Missbrauch meiner Person reicht!

Nochmals, das Kind kann nicht dafür, dass sie eine solche Mutter und solche Anwälte hatte. Lässt man die Kinder in Stich, bzw. gibt den Kampf um sie auf, hat die Gegenseite, meiner Meinung nach gewonnen.

Da richtet aber eine Partei rein gar nichts aus. Das muß man anders
machen. Der offizielle Weg in einen Marionettenstaat, der nicht von der
Regierung regiert wird sondern von ganz anderen (beispielsweise den
Drahtziehern hinter der UN), haut nicht hin. Wer es allein in einen
Bundestag schaffen will muß sich enorm bei den Drahtziehern verschulden
und muß dann die Politik der Drahtzieher machen sonst endet er so wie
Möllemann u.a.

Man muß den hinter der Kulisse den Geldfluß abschneiden. Das ist die
einzige Möglichkeit. Geld regiert die Welt und wer das bis heute noch
nicht begriffen hat sitzt im Dunkeln.

Das Geld die Welt regiert weiss doch ein jeder. Man muss den Geldhaien verclickern, dass ihnen die Sklaven ausgehen, wenn es so weiter geht. Oder wir gehen geradewegs in der feministischen Gesellschaft der künstlichen Insemination. Mit der Folge dass Männer nicht mehr gebraucht werden. Also, auf den Barrikaden: "Mein Samen gehört mir!". Den ersten Fall eines noblen Samenspenders, der eine Samenbank bedient hatte und nun Unterhalt zahlt, gibst es bereits in Schweden.

Weil das einfach keinen Sinn ergibt. Über den politischen Weg erreicht man
nichts und der führt auch nicht dort hin, wo wir wollen sondern pervertiert
das evtl. nur ins Gegenteil, da man das Ende erstens nicht erkennt und
zweitens keiner seine Arbeit für beendet erklären würde, da er dann ja
selbst sich seiner Geldeinnahmequelle berauben würde. Wer gibt denn
freiwillig selbst seine lukrative Tätigkeit auf?

Nö, freiwillig nicht! Es gibt aber so viele Männer die dazu gezwungen wurden. Die könnten sich alle einbringen. Ein Ende kann keiner im Voraus erkennen. Keiner ist Wahrsager.

Ihr habt doch in der Ecke der Männerpartei ganz im Süden, etwas nordöstlich
schon ein ganz prosperes Regionalgeld, den Chiemgauer ...

Ja, den Wolpertinger auch noch.

Mit diesem Geld können wir Männer doch besser umgehen als die Frauen, da
wir dazu auch einen anderen Bezug haben. Wir Männer erarbeiten es und die
Frauen geben es aus. Also wäre es doch das Beste, die Hoheit über das Geld
zu bekommen.

Da stimme ich Dir zu.

Ja ja, auch hier geht es um viel Geld. Wenn wir aber diejenigen sind, die
die Hoheit über das Geld haben, dann müssen die nach unserer Pfeife
tanzen, solange wir das wollen.

Glaube ich weniger, die schreien in allen gesellschaftlichen Ordnungen nach der Unabhängigkeit der Justiz. Und die Geldmafia wird doch ihre Legalisierer nicht angreifen.

Ich denke, daß es eh keinen neuen Staat geben wird, in dem der Feminismus
eine Chance hat. Das geht gar nicht. Wir brauchen richtige Männer, die an
den Schaltzentralen des neuen Geldes sitzen und mehr nicht (das werden
viele hier jetzt nicht kappieren oder wieder mal konterkarieren, das ist
mir aber wurscht)

Na da wäre ich mir nicht so sicher! Die Weiber zensieren schon überall! Richtig, wir bräuchten Technokraten!

Das sind wir!

Freundliche Grüße
Michael


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