Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Väter werden für dumm verkauft - wie immer.

Odin, Friday, 09.06.2006, 16:28 (vor 6583 Tagen) @ blendlampe

"Allenfalls" ist schon mal ein Anfang. Ich habe ja auch von einer
Entwicklung gesprochen und die wird langsam deutlich: Wer sich selbst
versorgen kann, soll das in Zukunft auch tun.


Mit einer Reform, die als wesentlichen Punkt die Ansprüche nichtehelicher
Mütter von jeder zeitlichen Schranke befreit, wird das nicht zu schaffen
sein. Hier wird nicht Selbstversorgung gefördert, sondern fröhliches
anzapfen und leerlaufenlassen von den Menschen, die das Recht zu
Unterhaltspflichtigen gemacht hat.

Das steht dem entgegen, das ist richtig. Aber hier gibt es eine eindeutige Aussage vom Bundesverfassungsgericht, die hier eine Angleichung von ehelichen und unehelichen Kinder verlangen. Dies ist eine Folge konservativer Richter mit ihren "ein Kind braucht die Mutter"-Geschwafel.
Eine Angleichung von unehelichen Müttern kann aber nur als Kompromiss erreicht werden, also müssen Exfrauen langsam eingeschränkt werden, damit die Rechte von unehelichen Müttern ausgebaut werden können. Sprich: Die Rundumversorgung von Exfrauen muss zurückgezogen werden, die von unehelichen Müttern dagegen ausgebaut. Ich denke, darauf wirds hinauslaufen.
Deshalb steht die Entwicklung bei unehelichen Müttern dem Gesamttrend entgegen.

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Odin statt Jesus!
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