Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Vom Wert des Mannes und Schwachsinn des Femischismus

Nikos, Athen, Tuesday, 14.10.2008, 17:49 (vor 5886 Tagen) @ Flint

All das was Du berichtest, scheint richtig so. Allerdings, solange die Frage nach dem was passiert bereits eine Milisekunde nach Eintretten des Todes unerfoscht bleibt, sind alle Erklärungsversuche über das Leben lediglich eine Ideologie, also auch die Wissenschaft, männlich wie weiblich.

Denn, wenn direkt nach dem Tod ich in eine Insel mit 30 jungen hübschen Blondinnen befördert werde, die mich bekochen und mir auf Befehl Kaffee machen, dann werde ich sofort aufhören, hier auf Erden noch irgendetwas zu tun, um so schnell wie möglich ins Paradies zu gelangen. Eben das weiss ich aber nicht zu 100% ob es stimmt, sondern ich kann daran nur GLAUBEN. Auch die gebalte Wissenschaft kann mir keine Garantie darauf geben, was denn nach dem Tod passiert.

Die Religion verspricht eine Hölle und ein Paradies, die Wissenschaft spricht von einem Nichts, die Femischistinnen reden nie darüber.

Natürlich daraus ergeben sich die Handlungen für das Leben. Bei der religiöse Auffassung des Nach-dem-Leben-Bereiches versuch man hier auf Erden so viel Gutes wie möglich zu tun um hinterher ins Paradies zu gelangen. Der Wissenschaftler kann zu einem großen zynicker werden, und nur glauben, was er sieht. Doch irgendwann glaubte man auch, die Erde sei flach, später fanden wir heraus, dies stimmt nicht so. Die Femischistin ist am ärmsten dran, denn, in ihrer Wahnvorstellung von Unterdrückung und Wiedergutmachung verschreibt sich so sehr einem Ziel, welches weder ihres ist noch die Gesamtheit des Lebens umfasst, ja, geradezu eine Beleidigung für das Leben darstellt, nämlich sie ist selber irgendwann mal geboren worden, verwehrt aber den kommenden Generationen diese Möglichkeit, deshalb im Endeffekt verpasst sie das Jetzt, also im Hier und Jetzt leben. Definitiv ist das Leben beleidigt wenn man sich weigert zu leben, das ist der Hauptgrund, weshalb alle Ideologien früher oder später scheitern. Wenn die Femischistin ihr Augenmerk einerseits auf die jahrtausend lange Unterdrückung und andererseits auf die angeblich brillante neue Geselschaft richtet, dann verneint alle restliche Aspekte (all das was Du beschreibst), was aber auch bestand hatte und haben wird, somit sieht sie die Welt durch eine realitätsfremde Brille, die bald ihre Guillotine sein wird.

Als ob eine Tomate sich weigert Tomatensamen zu produzieren, und als Grund dazu gibt an, die Gurken wären grün (in der Tat, in meinem griechischen Dickkopf, die ganze femischistische Ideologie kann mit genau diesem einen Satz beschrieben werden)

Nikos

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*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*


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