Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Wir brauchen die wirtschaftliche Abhängigkeit der Frau

littleandy ⌂ @, Thursday, 18.05.2006, 16:44 (vor 6560 Tagen) @ Antwortenschreiber

Ich will eine Frau, die wegen mir mit mir
zusammen ist.


Ein sehr hohes Glück, hoffe nur das sich deine Ansicht diesbezüglich nie
ändern wird.

Nein, wenn das Verhältnis zu meiner Freundin irgendwann mal in die Richtung gehen sollte, werde ich mich von ihr trennen.

Ich habe im übrigen eine solche Freundin...

Ist Teil der Taktik, Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste.

Also, wenn man nur noch Verschwörungstheorien wittert, kann einem auch nicht mehr geholfen werden. Ich unterstelle meiner Freundin zunächst einmal keine solchen Absichten. Ich weiß, dass sie Ziele im Leben hat, die mit viel Arbeit von ihr verbunden sind, und dass sie die erreichen will, ohne mich dabei finanziell zu belasten.

Wenn sie auf die Idee käme, Hausfrau zu werden, würde ich das eher
schlecht finden.


Warte es ab, bis ihr Kinder habt vor allen Dingen wenn es dann mehrere
werden. Wenn Du Pech hast, ergibt sich das Förmlich von selbst. Es sei den
Du schreibst deine beruflichen Ambition zurück und das wirst Du machen
müssen, wenn ihr Kinder haben wollt, desweiteren ist es gut das Du
aufpasst, das Sie ja immer schön arbeiten geht.

Inwiefern einer von uns beiden beruflich zurückstecken muss, wenn Kinder kommen, wird sich zeigen. Ich hab das mit "Hausfrau werden" eher auf die Zeit ohne Kinder bezogen.

Ich kann mit Klausz Vorstellungen nicht unbedingt etwas anfangen, aber das
andere sozusagen "Neue" hat so viele "Löcher", das ich dabei auch nicht
Hurra schreien kann.

Löcher gibt es letztlich immer. So wie Männer sich in ihren Frauen täuschen können, was das Geld angeht (und umgekehrt), können sich auch Frauen in ihren Männern täuschen (und umgekehrt), was deren Freundlichkeit/Gewaltlosigkeit/whatever angeht.

Letztlich sollte das jeder für sich entscheiden, und das ohne eine große "moralische Richtlinie", ohne die angeblich die Gesellschaft verwahrlosen würde.


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