Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Feministischer Glauben

Klausz, Thursday, 18.05.2006, 17:30 (vor 6768 Tagen) @ littleandy

<b>Nur wird es anders dauerhaft nicht funktionieren.
Wenn ich bspw. meinem Hund (obwohl ich hier nicht die fRau mit dem Hund
gleichsetzen will!) die wirtschaftliche Freiheit gebe, dann wird er das
früher oder später ausnutzen.


Ähm, hallo? Gehts noch?

Die Erfahrung nach 40 Jahren Emanzipation zeigt überdeutlich, daß die
meisten Frauen mit Freiheit nicht umgehen können. Sobald die

Richtschnur

fehlt, verfällt alles in dEkadenz.


Das schlägt ja dem Faß den Boden aus.

Deshalb ist auch die Frau in ALLEN Religionen und Hochkulturen die
Gefährtin, Dienerin des Mannes - nicht umgekehrt.
Die alten Vorschriften bzgl. Frauen kommen ja nicht von ungefähr -

unsere

Vorfahren wußten, warum sie den Frauen nicht zuviel Freiheiten ließen.


Autsch. Unsere Vorfahren wußten auch, warum sie den Sklaven, Leibeigenen
usw. nicht zuviel Freiheiten ließen. Es ließ sich einfach besser leben für
die, die trotzdem die Freiheiten hatten.

Deine Vorstellung geht immer noch davon aus, daß die FRau dem Mann

gleich

wäre und deshalb gleich zu behandeln ist - und das stimmt eben ganz und
gar NICHT.


Frauen und Männer sind natürlich nicht grundsätzlich gleich - aber beide
haben das Recht auf Freiheit und auf Selbstbestimmung. Schonmal was von
Menschenrechten gehört?

Warte erstmal, bis sie das Studium fertig hat und selber Geld verdeint

-

da bekommst Du ganz schnell den dRachen ins Haus...


Aha, und was soll da anders werden? Wie gesagt, ich halte sie NICHT aus,
sie kommt mit ihrem Bafög und dem Geld der Eltern aus. Sie ist jetzt schon
unabhängig von mir, das ändert sich nicht, wenn sie Geld verdient.

Ich habe viele Länder gesehen und kenne viele Leute aus anderen

Staaten,

wo ein ganz anderes Geschlechterverständnis herrscht als bei uns.
Da mag auch einiges zu verbessern sein - aber solche Zicken und

arroganten

Tussies wie bei uns sind dort so gut wie nie anzutreffen.


Ja, dort herrscht noch Zucht und Ordnung, da wird denen das schon aus dem
Leib geprügelt, nicht wahr? OMG.

Tut mir leid, Klausz, aber das ist langsam nicht mehr lustig...

Lustig ist das schon alnge nicht mehr.
Tja, man sollte halt alles ohne Ideologie betrachten. Nur weil Du in der feministischen Propaganda aufgewachsen bist und nie was anderes gehört hast, heißt das noch lange nicht, daß dies so richtig wäre.

Unsere Rollenbilder sind in vielen Jahrhunderttausenden gewachsen.
Alles was nicht optimal war ist mit der Zeit ausgestorben. Deshalb ist die alte Ordnung die bis jetzt optimale Form des Zusammenlebens der Geschlechter.

Zum Vorschein kommt dies nicht zuletzt in den Vorschriften der alten Religionen - es muß ja einen Sinn haben, warum man eben frauen KEINE zu großen Freiheiten einräumen soll.
ALLE Kulturen, die sich dem widersetzten sind ausgestorben - siehe bspw. Untergang Roms mit seiner dekadenten feministischen Endphase.

Ob das nun der heutigen Porpaganda und Ideologie entspricht oder nicht spielt überhaupt keine Rolle.
Es ist ganz und gar kein Beweis für etwas, bloß weil die Masse das glaubt, oder weil seit 40 Jahren nichts anderes mehr geäußert werden darf.

Schau mal ein bischen über den Tellerrand hinaus - Du hast eine Menge feministischen Unsinn aufgeschnappt.


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