Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Männerbewegung verfolgt die gleichen Ziele wie der Feminismu

Klaus_z, Thursday, 13.07.2006, 14:12 (vor 6652 Tagen) @ Christine

Hallo,

Was glaubst, was sich ändern würde, wenn es keinen gesetzlich

vorgeschriebenen Unterhalt mehr geben würde? Von dem feministischen
Geschrei mal abgesehen, schlagartig würde man feststellen, wie vielen
Frauen an ihren Kindern wirklich liegen würde, wenn sie selbst für diese
aufkommen müssten. Danach würden sich viele Frauen überlegen, ob sie noch
eine Scheidung wollen, vorausgesetzt natürlich, dass es vom Staat
ebenfalls kein Geld gibt.

Das ist jedoch nur ein Schritt. Die feministische Ideologie geht jedoch noch viel weiter - da waren die juristischen Änderungen nur ein Teil des Ganzen.
Was hilft es den Männern, wenn zwar ein paar Gesetze nachgebessert werden, jedoch bspw. die Propaganda in den Medien und die ganze Erziehung weiter männerfeindlich bleibt?

Da helfen ein paar Gesetzesänderungen leider wenig - die ganze Gesellschaft muß von dem feministischen Dreck wieder gesäubert werden!
Dazu jedoch müssen die Fehler dieser Ideologie auch schonungslos offengelegt werden - es hilft wenig, hier Kompromisse eingehen zu wollen und damit genu diese Ideologie anzuerkennen.


Wie willst du Deine Vorstellungen denn durchsetzen? Durch
Gesetzesänderungen?

Nein, sondern durch eine gesamtgesellschaftliche Säuberung. Insbesondere muß auch das Fehlverhalten der meisten Mitläuferinnen offengelegt werden.
Diese Mitläuferinnen werden heute ganz übersehen, sind jedoch die wesentliche Stütze für dieses System. Wer in einem menschenfeindlichen system mitläuft, ist nicht weniger schuldig, als diejenige, die aktiv daran mitarbeitet.
So wie der Feminismus eingeführt wurde, muß er auch wieder rückabgewickelt werden - da sind Gesetze nur ein Teil davon.


Ein gutes Stichwort: Stalin hat eine Schreckensherrschaft errichtet, in
dem jeder Mensch Angst hatte und aus diesem Grunde auch kaum aufbegehrt
wurde.
Du willst das gleiche von Frauen: sie sollen Angst haben, den Mann
zu verlassen, damit sie bei ihm bleiben. Parallelen...?

Da mißinterpretiesrst Du mich aber. Ich will nur, daß für Frauen das gleiche gilt wie für Männer: Sie sollen auch handfeste Gründe haben, sich NICHT wegen einer Kleinigkeit zu trennen. Das geht nur, wenn sich auch frauen wieder für eine Beziehung engagieren - man hängt nur an dem wofür man sich engagieren mußte. Dieses Prinzessinnengehabe und sich verwöhnen lassen muß aufhören - Frauen sollen genauso an einer Beziehung arbeiten müssen, wie Männer auch. Das hat keineswegs was mit Angst zu tun.

Mit Ängsten werden heute die Männer ausgespielt:

- Angst keine Frau zu bekommen
- Angst die Frau nicht halten zu können
- Angst vor der Scheidung
- Angst als "Frauenhasser" gesellschaftlich ausgestoßen zu werden

Angst, Angst, Angst für Männer - kein Wunder, daß sich da kaum einer traut, den Mund aufzumachen!

Gruß


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