Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Frauenmangel - Realität, doch immer wieder gern negiert.

Ralf, NRW, Saturday, 15.07.2006, 06:49 (vor 6651 Tagen) @ Heiko

Hallo Heiko,

Wenn nun
mehr Männer als Frauen kinderlos bleiben, woran mag das wohl liegen? Mit
Mathematikkenntnissen aus der 5. klasse Mittelstufe und einem IQ über 50
sollte man da wohl seine logischen Schlüsse ziehen können.

Ja, mit Mathematikkenntnissen aus der 5. klasse Mittelstufe und einem IQ von nur knapp über 50 ist die Anzahl der möglichen Schlussfolgerungen sicherlich eingeschränkt.

Da das Modell
"August der Starke" (ein Mann schwängert unzählige Frauen) bei uns nicht
sehr verbreitet ist,

Das mit den "unzähligen" Frauen ist in der Tat nicht sehr verbreitet, aber die Zahlen deuten darauf hin, dass es häufiger vorkommt, dass ein Mann mit 2 oder 3 Frauen Kinder gezeugt hat, als das eine Frau Kinder von 2 oder 3 verschiedenen Vätern hat.

100 Frauen und 105 Männer - macht statistisch gesehen 100 Paare.
Rest 5 Männer.

Jepp. Und dieser Unterschied mag zwar in Teilbereichen gravierende Folgen auf dem Partnermarkt haben, aber für einen signifikanten Unterschied zwischem dem Anteil der Männer mit Kindern und dem Anteil der Frauen mit Kindern reicht er nicht aus - das kann man sogar mit Mathematikkenntnissen aus der 5. klasse Mittelstufe erkennen, auch der IQ muss dafür nicht übermäßig hoch sein.

Gruß Ralf

--
*** Ich bin doch nicht genderblödgestreamt! ***


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