Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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die Krux mit der "Genderpolitik"

JensH, Sunday, 12.04.2009, 21:27 (vor 5707 Tagen)

An sich bin ich ein gutmütiger Mensch. Es stimmt mich allerdings gelinde gesagt etwas nachdenklich, daß Männer und Frauen zur Zeit und vor allem über "Gender", diese Ausgeburt von Soziologenschwachsinn, definiert werden. Den Menschen scheint der Sinn ihres Geschlechtes nicht mehr bewußt zu sein - auf´s Ganze gesehen. "Gender" fördert einerseits diesen Sinnverlust und ist andererseits und gleichzeitig auch ein Resultat dieses Sinnverlustes. Eine Gebärmutter ist etwas anderes als nur Dispositionsmasse eines faulen Beliebigkeitswahns, der sich a) mit "Freiheit" verwechselt und b) dafür sorgt, daß es mit dem europäischen Kulturkreis zu Ende gehen wird. Und wenn "Allah´s Truppen" hier erst mal das Sagen haben, dann ist es mit Beidem vorbei: Mit Beliebigkeit und mit "Freiheit". Danke "Gender"! Vor dieser Einsicht aber liegt "politisch korrekter Nebel", der wiederum ein Dekadenzprodukt ist. Ich habe fertig.
Achnein, nochwas. Die Zerstörung der Familie ist ein Produkt von "Genderpolitik" Der Mensch ist ein soziales Wesen und die Familie der stärkste soziale Verband, den ich mir vorstellen kann. Ich halte Familienbildung für das Natürlichste auf der Welt und jede Politik, die dem entgegenarbeitet, für verbrecherisch. Es ist ja gerade dieses "vernünfteln", das dem Menschen einredet, wie das "Glück" (Selbstverwirklichung) auszusehen habe, damit es die Bezeichnung verdient. Wir kennen die Resultate: Vereinsamung, hohe Selbstmordraten, verstörte Kinder, zerstörte Ehen, Verrohung etc.pp. - das Glück ist kaum zu fassen!


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