Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Ja, das würde mich auch interessieren...

Peter @, Sunday, 12.04.2009, 23:30 (vor 5707 Tagen) @ Eugen

An sich bin ich ein gutmütiger Mensch. Es stimmt mich allerdings gelinde
gesagt etwas nachdenklich, daß Männer und Frauen zur Zeit und vor allem
über "Gender", diese Ausgeburt von Soziologenschwachsinn, definiert

werden.

Kannst du mal Beispiele nennen, wo das tatsächlich im realen Leben mit
einer nennenswerten Bedeutung geschieht?

Achnein, nochwas. Die Zerstörung der Familie ist ein Produkt von
"Genderpolitik"


Kannst du Beipiele für "Genderpolitik" benennen, die zur "Zerstörung der
Familie" führen?

Wohlgemerkt, ich halte nichts von "Gender Politik" und noch weniger von
Gender-Mainstreaming. Ich wüsste aber gerne, wovon du redest. Von einer
Gender-Politk habe ich nämlich noch nie etwas feststellen können, nur von
Frauenpolitik, die sich als Gender-Politik tarnt.

"Gender" als solches ist erstmal nur ein soziologischer Begriff zur Untersuchung der historischen und kulturellen Varianz von Geschlechterrollen. Also welche Erwartungen/Verpflichtungen/Privilegien der einzelne von der Gesellschaft alleine aufgrund seines biologischen Geschlechts ("Sex") und unabhängig von ihm als Individuum (aufs Auge gedrückt) bekommt/bekam. Und da gibt es enorme Unterschiede.

"Gender-Mainstreaming" ist nur eine Propagandafloskel um die systematische Zementierung der Bevorzugung der Frau zu tarnen.


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