Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Von Männern erdacht, entwickelt...

Flint ⌂, Monday, 24.07.2006, 07:03 (vor 6701 Tagen) @ Nihilator

Hallo Nihi!

"Da wir nicht ohne Frauen sein können, stören uns ihre Privilegien in
der Regel nicht.


So weit so gut. In der Regel, ja!


*gg* In der Regel? Und die restlichen Tage? ;-)

Da sind wir großzügig. Es sei denn, sie kommen uns quer...

Ich spreche aber hier auf den Feminismus und dessen verseuchte,
dekadent-geisteskrank-verräterische Betrachtungsweise an. Ich sehe

nicht

ein, uns von feministischen Mißgeburten anmachen zu lassen. Zumal sie

dazu

unsere Erfindungen und Schöpfungen verwenden. Ohne uns Männer
könnten sie weder lesen, schreiben noch rechnen. Die Medien und das
Papier, mittels dessen sie gegen uns kämpfen, sind von uns
erfunden. Der Stuhl, auf dem sie sitzen, während sie ihre Lügen gegen

uns

ersinnen, ist von uns erfunden. Auch die Unterhose, die sie anhaben...


Ach darauf wolltest Du hinaus. Ja, Du hast natürlich recht. Und nicht nur,
daß sie all das gegen uns mißbrauchen, ihre freie Zeit und ihre Versorgung
verdanken sie auch uns. Nichtsnutziges verkommenes Pack!


Danke für die klaren Worte.

Schließlich wurden wir alle von Frauen zur Welt gebracht,


Ja und? Wer hat uns denn gezeugt?

und in gewisser Weise zahlen wir nur eine Schuld zurück, selbst wenn

die

Last gelegentlich schwer ist.


Nee nee mein Lieber, damit bin ich absolut nicht
einverstanden !!!!!!!!!!!!!!!!!!! !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Sie sind nicht Gott. Unserem Schöpfer können wir für unsere
Existenz danken. Wir befinden uns keineswegs in deren (der Weiber

ihrer)

Schuld.


Was die lebenslange Dankbarkeit gegenüber den Eltern (Vater und
Mutter) angeht, einverstanden. Aber mehr auch nicht!


Sehe ich ganz genauso. Ich bin meinen Eltern (beiden!) tief dankbar, stehe
aber nicht in ihrer Schuld.
Diesem Teil des Zitats stimme ich also auch nicht zu; ich hätte es wohl
besser gekürzt.

Alles klar, stimmt.

Es wäre jedoch schön, würden wir von Zeit zu
Zeit inmitten des unaufhörlichen Stroms von Beschimpfungen den Klang

einer

angenehmen weiblichen Stimme hören, die sagt: Danke,

Kamerad.[/b]"[/i]

Martin van Creveld


Diese Stelle von Creveld kenne ich. Sie hat sich mir nachhaltig
eingeprägt.


Mir auch. Das hat er sehr schön gesagt.


Gruß, Kamerad,
nihi

Gruß, Kamerad!
Flint

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Der Maskulist
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Familienpolitik


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