Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Tunneldenken könnte zum Problem werden. (Allgemein)

Yussuf K., Monday, 29.07.2013, 14:56 (vor 3936 Tagen) @ Michael

Es ist sicherlich richtig, dass man den Staatsfeminismus mit Arbeitsunwilligkeit und Kinderlosigkeit in den Sarg zwingen muss. Aber dennoch sollte nicht vergessen werden, dass der Staatsfeminismus in der Menschheitsgeschichte eines Tages mit der grauen Zeit des Nationalsozialismus gleichgesetzt werden muss, nach dessen Überwindung es ja auch weiter gehen musste. Wären unter Hitler keine Kinder auf die Welt gekommen, dann hätte man ein 12-jähriges Loch mit verheerenden Folgen gehabt. Kinder sind etwas Tolles und zur Arterhaltung notwendiges. Ziel sollte es sein, so viele Kinder wie nur möglich dem schädlichen Einfluss des Staatsfeminismus zu entziehen. Derzeit entwickeln sich in diesem Land unterschiedliche Gesellschaften. Die Einen glauben noch selbst, was sie uns erzählen. Die Anderen wissen, dass es das längst nicht mehr gibt. Die Realität wird die Ersteren, die Politiker, eines Tages jäh einholen.

Jetzt Vater und Männerrechtler zu sein halte ich für unabdingbar. Was haben denn Väter in diesem Lande für Rechte? Mir fällt da zufällig keines ein. Obwohl es geltende Gesetze (GG, BGB, FamFG) gibt, frage doch mal eine Richterin, warum sie dich als Vater aus der Alltagssorge der Kinder entsorgt, obwohl es den Art. 3 GG gibt. Du wirst keine Antwort erhalten, dumm wird sie dich anstieren. Dieses Recht einzufordern ist gesetzlich parafiert. Deswegen ist es heute zwingend notwendig, Vater und Männerrechtler zu sein. Anders sieht das bei Frauen aus. Die haben schlaraffenlandartige Pfründe, der Unterhalt kommt zu ihnen, die vom Feminismus domestizierten JuJu´s (Justiz/Jugendämter) sorgen dafür.

Wenn die derzeitigen Bedingungen entfallen, gebe ich dir allerdings ganz sicher Recht. Aber so wie der „Verteilungskampf“ bisher geführt wurde, ist Widerstand mit allen Mitteln eine Notwendigkeit. Ich möchte nicht vergessen auch darauf hinzuweisen, dass die Männerrechtsbewegung ein das „Danach“, also an eine Zeit nach dem Fall des Nationalfeminismus denken muss. Altkader können dann nicht mehr in den jetzigen Funktionen weiter misswirtschaften.

Über eines herrscht grundsätzlich Einigkeit: Der Feminismus muss weg!


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