Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Muss widersprechen (Allgemein)

knn, Monday, 29.07.2013, 19:08 (vor 3924 Tagen) @ Michael
bearbeitet von knn, Monday, 29.07.2013, 19:14

Meinetwegen können Männerrechtler 20 Kinder haben, solange sie nicht von anderen erwarten, aufgrund ihres Kinderbesitzes besondere Rechte eingeräumt zu bekommen.

Doch, das können sie erwarten. Weil sie sich nicht dem Generationenvertrag entziehen.

Wenn du sagst "Kinder -- Nein, danke", dann ist das dein Bier. Aber dann verzichte bitte auf deine Rente, denn zu der hast du nichts beigetragen.

Was ich jedoch für generell unvereinbar halte, ist, sich in erster Linie als Vater zu definieren und Männerrechtler sein zu wollen.

Sehe keinen Widerspruch. Gerade Väter sind doch von feministischen Auswüchsen betroffen.

Der Bruch ist nicht
Vater vs. Männerrechtler
sondern
Vater vs Feminist

Wenn sich jemand als Vater für den Feminismus einsetzt, also für seine eigene Entrechtung, dann kann man ruhigen Gewissens sagen: "Dieser Vater hat einen an der Klatsche."

Geld ob ihrer Vaterschaft erwarten

Das, was Eltern gegeben wird, wurde ihnen zunächst genommen.

--
Frauenwahlrecht -- Ja oder nein? | Was Männerrechtler nicht wahrhaben wollen.
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