Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Joe, Gutmensch, DDR, Monday, 29.07.2013, 20:25 (vor 3921 Tagen) @ Michael

Was ich jedoch für generell unvereinbar halte, ist, sich in erster Linie als Vater zu definieren und Männerrechtler sein zu wollen. Zwischen einem Vater, der sich als Männerrechtler produziertr und einem Steigbügelhalter des Staatsfeminismus, wie sie institutionalisiert in Berlin in vom BMFSFJ finanzierten Männerrechtsvereinen zu finden sind, besteht KEIN Unterschied

Mit dieser kognitiven Dissonanz muß schon jeder "Väterrechtler" leben: Man kann nicht Kindergeld beziehen und gleichzeitig gegen den Staatsfeminismus argumentieren.

Väter sind in der einer "Männerrechtsbewegung" (sollte es jemals sowas gegeben haben) komplett nutzlos. Sie sind abhängig, erpreßbar und letztlich auch käuflich. Das zeigen sie schon durch den Kindergeldbezug an.

Weil immer so gern mit der Rente argumentiert wird: Die deutsche Rentenversicherung ist ein Ponzi-Spiel, das so nur mit einer stark wachsenden Bevölkerung funktioniert. Wie beim Anlagebetrug des Charles Ponzi müssen stetig neue Einzahler hinzukommen, um die Gewinnversprechen zum Schein einhalten zu können. Die letzten Einzahler gehen immer leer aus und das werden in etwa 15 Jahren die Kinder der sog. "Babyboomer" sein.


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