Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Ich sehe das anders: Man darf seine Kinder nie aufgeben! (Vaeter)

Li Ho Den ⌂, Thursday, 27.02.2014, 14:20 (vor 3711 Tagen) @ Peter

Vielleicht, könnte es sein, dass viele mit einer Brieffreundschaft mit Amt und Gericht nicht als elterliche Aufgabe sehen? - Wie ich schon darauf hingewiesen habe, interessiert den Kinder diese Freizeitbeschäftigung der „redlichen“ Väter meistens nicht. Manche Leute wissen Besseres mit ihrer Zeit anzufangen.

Grundsätzlich musst du dir die Frage stellen, ob du überhaupt Interesse an eigenen Kindern hast. Wenn nicht, dann brauchen wir uns nicht weiter zu unterhalten. Wenn doch, dann wirst du im Trennungsfall 2 Hürden nehmen müssen: 1) Den Staat und 2) Deine Ex! Die Reihenfolge habe ich bewusst so gewählt, weil vor Gericht nicht deine Ex das größte Problem ist, sondern der Staat. Genau der will grundlegend verhindern, dass ein Vater seine Rolle & Rechte wahrnehmen kann. Was du als "Freizeitbeschäftigung" oben bezeichnest, ist im Fall der Durchsetzung deines Vaterwunsches ein Muss. Niemand kommt daran vorbei, sich mit diesen Leuten respektive dem Staat auseinanderzusetzen. Je mehr das tun, umso größer sind die Chancen, dass wir eines Tages mal unser Ziel im Sinne aller Väter erreichen.

Du musst das aber auch mal aus einer anderen Perspektive sehen, nämlich die der Kinder. Das sind die Opfer, die Opfer ihrer eigenen Mütter und des Staates. Die haben ein Recht auf einen Vater und weder die kranke Mutter, noch der asoziale Staat hat das Recht, diesen Kindern den Vater zu nehmen. Ich bezeichne alle diese Leute schlichtweg als Verbrecher und für mich gehören die vor ein Gericht, nicht eines in diesem Staate, sondern eines neu zu schaffenden Sondergerichtes mit weitreichenden Vollmachten.

Wenn du Kinder haben solltest und du nicht in der Lage bist, zu deinem "Genmaterial" Bindungen aufzubauen, dann kannst du einem eigentlich nur leid tun. Weißt du wie mein Kind reagiert hat, als meine Ex es gefragt hat: "Na ****, wie wär´s denn, wenn du einen neuen Pappi bekommst?"? Die Antwort war: "Ich habe einen Pappi, ich brauche keinen Neuen!" Das war eine der gewaltigsten Ohrfeigen für meine Ex in ihrem ganzen Leben. Mein Kind kann sich noch sehr gut daran erinnern und wie gesagt: Es kommen jetzt 40 Jahre, in denen meine Ex ihr Schlampentum, ihr Krankheit so richtig aufs Brot geschmiert bekommt. Die liest hier mit und die liest auch das, da bin ich mir ganz sicher. Die Machtfrage hat sich grundsätzlich durch meine Engagement gewandelt. Heute muss sie zittern, damit ihr neues Umfeld nicht von ihren Schweinereien, Fiesheiten und Lügen erfährt, denn denen lügt sie schon wieder die Hucke gehörig voll.

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