Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Suizid der Väter ist eigenes Versagen! (Vaeter)

Peter, Friday, 28.02.2014, 06:38 (vor 3921 Tagen) @ lichttblick

Da meine schon eine "gute" war...

Richtig! Ich habe schon mehrmals erwähnt, dass das Amt und das Gericht eine einseitige und geschlechtsspezifische Äußerungen schriftlich wie mündlich tätigen wird. Frauen sind in diesen Bereichen immer die Guten. Egal was sie machen. Und ich habe Mütter kennen gelernt, die niemals das Kind von mir bekommen hätten. Das übergehen Gericht und Amt allerdings grundsätzlich, keine Relevanz, während in der Not bei den Väter Sachen frei erfunden werden.

Solange die Mutter das Kind ernährt, halbwegs pflegt und medizinisch versorgt ist alles in bester Ordnung.

Zusammenfassung zum "Kampf" im chrash-Fall:
es ist eine Frage der eigenen Belastbarkeit vs. Erfolgsaussichten. WENN es den Kindern gut geht. Und der rechtzeitigen Erkenntnis.
Die Väter, die sich umgebracht haben, haben nicht rechtzeitig die Notbremse gezogen.

Das ist für einen "Familien"mensch schwierig. Wie schon erwähnt werden sie mit den gängigen Floskeln dazu noch getrieben über das Ziel ihrer psychische Belastbarkeit hinaus zu schießen.

Es gibt auch niemanden, der ihnen klar macht, dass sie die Bösen, rechtslose Wesen ihres Vaterseins und in der Regel mit ihren Rechten die Entscheidungen der Mutter wie willenlose Wesen nur hinterherunterschreiben dürfen und können.

Dass die Entfremdung der Kinder stattfindet. Nur in welchem Maße ist die Frage.


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