Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Die Suizide der entsorgten Väter (Vaeter)

Peter, Saturday, 01.03.2014, 13:48 (vor 3919 Tagen) @ Peter
bearbeitet von Peter, Saturday, 01.03.2014, 13:58

Was ich eigentlich noch dazu schreiben möchte. Erinnert mich eigentlich fast an die Geschichte vom Fischer und seiner Frau. Ein Vater bringt natürlich dem Kind das Fischen bei und nicht um Fische zu erbetteln(wie eine Frau).

Bei Scheidungskinder fehlt diese Gabe...

Wenn ich denen erzähle, wie mein Wertegang war, können die meisten redliche Väter um meinen Umfeld das bei ihre Kinder nicht vorstellen.

Ab 20 jedes Auto selbst bezahlt. Ab da an benötigte ich nie Geld von meinen Eltern. Erst mit 37 unterstütze mich mein Vater freiwillig für eine Küche nach der Scheidung. 17-Jahre lang zuvor, seit meinem Weggang, hat er nie was zahlen müssen. Hatte ja immer genug. Gleichzeitig finanzierte ich mir selbst meinen akademischen Weg. Mir lag ziemlich viel daran, meine Eltern nicht zu belasten. Mit 25 gab ich sogar meinem Vater einen Kredit von 10.000€ um ihm bei einem Neuaufbau zu helfen.

Deren Kinder klopfen mit über 30 immer noch vor der Haustür.


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