Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Suizid der Väter ist eigenes Versagen! (Vaeter)

lichttblick, Friday, 28.02.2014, 04:18 (vor 3921 Tagen) @ Peter

Hi,

damals im pappa.com-Forum gab es auch in der Frage "Loslassen" keine Einigung. Nur wenige hatten es geschafft, Verbindung zu ihren Kindern zu halten. Und das nur durch serviles Verhalten + großzügige Finanzierung ihrer Ex.
Einig war man sich, daß jegliche Prozesse kontraproduktiv sind.

Dieter MARK berichtete, daß seine Tochter schon nach vier Wochen (Trennung bzw. Einflußnahme der Mutter) verändert war.
Bei mir gab es gar kein Wiedersehen der Kinder, seit 20 Jahren.
Erst kam auf die Geschenke eine Karte von jedem Kind; im zweiten Jahr eine Karte mit Unterschrift aller dreier Kinder; dann garnichts mehr.

Daraufhin und wg. eines Prozesses meiner (inzwischen volljährigen)Tochter habe ich, auch in Kenntnis Gehirnwäsche bei PAS und der individuellen Konstellation (Einflußnahme Schwiegervater) "losgelassen".
Ich hatte die KM schriftlich + über RA angefleht, den Kindern den Vater zu erhalten. Sie hat mir nie mehr geantwortet.
Wg. "Umgang" prozessiert habe ich nie. Weil ich den Ausgang ("Kind ist krank" usw.) vorgeahnt habe.

Ich habe nach dem gehandelt, was auch Leutnand Dino beschrieben hat: "Dem Kind geht es gut", was willst du mehr? o.ä.. Und viele Andere.
Das ist bei mir der Fall: die Mutter (akademische "Sozialpädagin" mit Unternehmen) sorgt gut für die Kinder. Höhere Einsichten kann man eben niemandem einprügeln. Es ist eine Sache des Intellekts. Oder besser: ob der Intellekt die Emotionen (und verdrängte Scham?) überwinden kann..

Glücklich bin ich zwar nicht damit. Aber ich habe den crash notfallweise auch umdeuten können/ müssen: ich habe seit 18 Jahren nicht mehr fremdbestimmt arbeiten, konkret: garnicht mehr, arbeiten müssen. Die Richter waren "gnädig" betr. KU + EU, da die Ex genügend mitgenommen hatte. Deswegen war der, sauber vorbereitete, exodus in andere Länder auch nicht erforderlich.
Ich habe viele Dinge machen können, die mit family nicht gegangen wären.
Nur: das Vertrauen in Frauen ist mir auf Dauer abhanden gekommen. Da meine schon eine "gute" war...

Zusammenfassung zum "Kampf" im chrash-Fall:
es ist eine Frage der eigenen Belastbarkeit vs. Erfolgsaussichten. WENN es den Kindern gut geht. Und der rechtzeitigen Erkenntnis.
Die Väter, die sich umgebracht haben, haben nicht rechtzeitig die Notbremse gezogen.


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