Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Ich sehe das anders: Man darf seine Kinder nie aufgeben! (Vaeter)

Peter, Friday, 28.02.2014, 06:00 (vor 3711 Tagen) @ Li Ho Den
bearbeitet von Peter, Friday, 28.02.2014, 06:42

Ehrlich gesagt, Du klingst so weibisch:


Na und? Wer seine Kinder gern hat, dem ist das egal. Mich beleidigst du damit nicht.

Ich hab keinen Bock mehr mit dir darüber zu diskutieren. Es ist deine Entscheidung, die du anderen nicht schönreden musst. Ich hatte vor kurzem mal eine Frau kennengelernt, die hätte gerne Kinder gehabt, war aber als Handwerkerin stark eingebundn und hat halt nicht den Richtigen gefunden. Nun war´s für sie biologisch mittlerweile zu spät. Nicht alle Frauen sind solche Schlampen, man muss das mal ganz klar so sagen und es muss auch nicht jede Beziehung in die Brüche gehen.

Mir geht es mehr um das System und weniger um das Wesen der Frau. Mir geht es offenbar nicht darum, einen Krieg der Eltern auszuleben. Und es geht offenbar auch darum, dass beim Kind ein "Part" entzogen wurde, was den Fehler des anderen nicht "auskompensieren" konnte.
Mir geht es darum, dass das System nicht objektiv und neutral ist, sondern rein sexistisch. Nur Idioten machen den Geschlechterkampf mit, weil eben nur das Geschlecht im Trennungsfall für das Kind entscheidend ist, weit wichtigere Faktoren nicht.

Tu-quoque-Argument ist übrigens auch weibisch.

Kinder, die von ihrem Vater nicht fallengelassen oder als Genmaterial bezeichnet werden, können echt stolz auf ihren Vater sein. Sieh das mal mit deren Augen.

Die Entfremdung findet statt! Juristisch und amtllich ist der Vater nichts anderes als der Zeuger und Zahler.


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