Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Information: Koran - Abrogation - Taqiyya /// SAPERE AUDE! (Allgemein)

Cpt.Chilli @, Tuesday, 19.01.2016, 03:40 (vor 3071 Tagen) @ Mus Lim

Zur Einschätzung und Bewertung des Korans prallen in diesem Faden die Meinungen zwar heftig aufeinander, allerdings ohne ausreichende Grundlage in der Sache (sine fundamentum in re)! Dem will ich ein wenig abhelfen. Einen hervorragenden Beitrag von Michael Mannheimer findet man hier. Seine Zusammenfassung dieses Textes stelle ich für den Interessierten vorab ein.


4. ZUSAMMENFASSUNG

Der Koran ist in seiner verwirrenden Widersprüchlichkeit geradezu ein Paradebeispiel
der Wirksamkeit des Taqiyya-Prinzips. Ohne Frage handelt es sich
beim Islam um das gigantischste und erfolgreichste Täuschungsmanöver in
der Geschichte der Menschheit. Als einzige unter den Weltreligionen hat der
Islam nicht nur eine umfassende Lizenz zum Töten, sondern auch eine weitreichende
Lizenz zum Lügen (nur Muslime soll ein Muslim nicht belügen
[Quelle: Hadith 7, die 40A-Hadithe]) – und stellt sich damit außerhalb der übrigen,
nach Friedfertigkeit, Anstand und Seriosität ringenden Großreligionen.

Der Islam ist geschichtlich betrachtet eine geradezu perfekt inszenierte machiavellistische
Herrschaftsstruktur, die ihm eine maximale Effizienz bei seinem
Streben nach uneingeschränkter Macht sichert.

Diesem Machtanspruch werden alle Mittel untergeordnet. Bei seinen politischen Handlungen sieht sich der Islam durch keinerlei moralische oder ethische Kriterien eingeengt.

Islamische Ethik ist rein utilitaristisch: moralische Kategorien wie Wahrheit, Gerechtigkeit, Gut und Böse spielen also nur im Hinblick auf die jeweilige
Nützlichkeit für den Islam eine Rolle und sind daher relativ. Was heute für
den Islam gut sein mag, kann morgen schon schädlich sein. Wahr, gut und gerecht
ist nur das, was dem Islam nützt. Das Töten von „Ungläubigen“ dient
dem Islam: daher ist das Töten gut. Das Verschweigen der wahren Absichten
des Islam gegenüber „Ungläubigen“ nutzt ebenso dem Islam: daher ist Lüge
gegenüber „Ungläubigen“ gut. Der Jihad gegen Länder des Unglaubens dient
der weltweiten Ausbreitung und dem Endsieg des Islams: daher ist jeder Jihad
gerecht (vgl. dazu den kommunistischen Totalitarismus, auch bei der RAF:
„Ethisch ist, was der Revolution dient“).

Ohne das Prinzip der Abrogation* wäre der Islam eine Religion, in der alle
Werte sowie deren Gegenteil gleichzeitig gelten: und damit eine Religion der
Beliebigkeit und Wertlosigkeit.

Mit dem Prinzip der Abrogation ist der Islam genau das, was er ist: eine Religion
des Terrors gegen Andersgläubige sowie die einzige Weltreligion mit einer
göttlich verbrieften Lizenz zum Lügen, Betrügen und Töten.
Fazit:

1. Für alle gläubigen Muslime der Welt gilt der Koran mit seinen 114 Suren
als einzig gültiger Leitfaden rechten Denkens und Handelns.

2. Diese 114 Suren bilden damit das für alle Zeiten gültige Grundgesetz des
Islams.

3. Da die Suren aus islamischer Sicht nicht Menschenwerk sind, sondern von
Gott höchstselbst stammen, ist jede Kritik (auch die geringste) Gotteslästerung
und wird mit dem Tode bestraft.

4. Ebenso sind alle Reformen im Islam, die sich nicht mit den Inhalten des Korans
decken, Angriffe auf die göttliche Struktur des Korans und damit auf Allah
selbst.

5. Daher ist der Islam – anders als das Christentum und der Buddhismus etwa
– vom Wesen her immun gegenüber Reformen und Anpassungen an gesellschaftliche
Fortschritte.

6. Die Mekkanische sowie die Medinische Phase bilden in einem anfangs
kaum durchschaubaren Zusammenspiel das “Gesamtsystem Islam”.

7. Mit den relativ friedlichen u. toleranten Koranversen aus der Mekkanischen
Phase wirbt der Islam für Neuzugänge. Die meisten friedlichen Muslime kennen
nur diesen Islam.

8. Mit dem intoleranten und hasserfüllten Islam der Medinischen Phase kommen
sie kaum in Berührung.

9. Wenn doch, ist ihr Weg als islamistischer Terrorist geebnet.

10. Die Anordnung der Suren nach ihrer Länge und nicht nach dem Zeitpunkt
ihrer Eingebung an Mohammed macht den Koran und damit den Islam für den
absoluten Großteil der islamischen Gläubigen undurchschaubar.

11. Nur informierte Muslime erkennen den qualitativen Bruch der Suren nach
dem Einzug Mohammeds in Medina.

12. Da im Islam das Prinzip der Abrogation gilt (das Spätgesagte ist bedeutender
als das früher Gesagte), löschen die Suren aus der toleranz-und friedensfeindlichen
Spätphase des Islams (Medina) die eher moderaten Suren aus der
mekkanischen Frühphase des Islams quasi aus.

13. Dieses Prinzip ist den meisten Muslimen nicht bekannt, wohl aber den islamischen
Theologen sowie den meisten fälschlicherweise als „Islamisten“ bezeichneten
Fundamental-Muslimen, die damit über ein elitäres und machtvolles
Herrschaftswissen verfügen, auf das sie nach Bedarf zugreifen.

14. Mittels dieses Herrschaftswissens besitzen diese Islam-Gelehrten damit
innerhalb des Islams eine nahezu unangreifbare Definitionsmacht, die vom
deutschen Soziologen Hohannes Feest als „sozial vorstrukturierte Chance,
eine Situation für andere verbindlich zu definieren“ beschrieben wird.

15. Auf genau diese intoleranten und menschenrechtsverachtenden (medinischen)
Suren beziehen sich – islamisch völlig korrrekt und letzten Endes unanfechtbar
– alle „Islamisten“ und „Dschihadisten“ (Gotteskrieger) des Islams.

16. Die islamischen „Gotteskrieger“ sind nach der Lehre des Islams also die
wahren Söhne Allahs und seines Propheten Mohammeds, denn sie nehmen
seine Hauptforderung nach Welteroberung und Errichtung eines weltweiten
islamischen Staats- und Glaubenssystem beim Wort.

17. Der als „gemäßigt“ bezeichnete Islam unterscheidet sich vom „fundamentalistisch“
bezeichneten Islam (fälschlicherweise „Islamismus“ genannt) nur
in der Geschwindigkeit der Realisierung seiner Ziele. Während der “gemäßigte
Islam” auf Zeit setzt, wollen die „Islamisten“ die Errichtung der islamischen
Weltherschaft so schnell wie möglich und mit allen Mitteln erreichen.
Diese Mittel sind im Koran explizit genannt: Ermordung von Kritikern des Islams
– Täuschung der „Ungläubigen“ über die wahren Ziele des Islams (Taqiyya)
– Kampf gegen und Vernichtung aller „Ungläubigen”.

18. Den gemäßigten Islam gibt es daher nur in den Köpfen unwissender Muslime
und ahnungsloser Westler. In Wirklichkeit ist der „gemäßigte“ Islam jedoch
eine historische und theologische Schimäre. Denn sowohl moderate als
auch radikale Imame und Muslime beziehen sich in ihrem Tun auf den Koran.
Aus dem zuvor gesagten ergibt sich daher der zwingende Schluss, dass – je
besser ein Muslim den Koran einschließlich des Abrogationsprinzips kennt
und je gläubiger er ist – desto eher wird er zum Terror gegen „Ungläubige“
neigen.

19. „Hassprediger“ gibt es damit nur in den Köpfen uninformierter und unbelehrbarer
Nicht-Muslime. Denn wie „moderate“ Imame beziehen sich Hassprediger
zu 100 Prozent auf die Texte des Islams (Koran und Hadith), unterscheiden sich jedoch von ersteren in ihrer konsequenteren und damit religionsnäheren
Umsetzung der zentralen Botschaft des Islams: die Errichtung des dar al-Islam (islamische Weltherrschaft) unter der Erfordernis der Vernichtung ihrer Feinde („Ungläubige“).

20. Aus welchen Gründen auch immer stellen “moderate” Imame jenen
Welteroberungsauftrag nicht in den Mittelpunkt ihrer Predigten. Doch damit
tragen sie – bewusst oder unbewusst – wesentlich zur Verwirrung und Besänftigung
innerhalb der „Ungläubigen“ bei, was die Frage der Friedlichkeit des
Islams anbelangt, und erfüllen damit den Taqiyya-Auftrag ihrer Religion in besonderem
Maße.

(* abrogare: latein. für tilgen, beseitigen, abschaffen.)

So gesehen ist der Koran einerseits das historische Handbuch der Organisierten Kriminalität und andererseits der Gründungstext des Ur-Faschismus' mit Weltherrschaftsanspruch und unbedingtem Führerprinzip. Mit "Religion" hat das allenfalls am Rande und im Sinne spiritueller Verbrämung bzw. Tarnung zu tun. Wer mag sich da noch wundern, dass Hitler und Haj Amin Al-Husseini, Großmufti von Jerusalem, sich prächtig verstanden und äußerst effektiv zusammenarbeiteten (z.B. SS-Handschar-Verbände auf dem Balkan). Wen das interessiert, dem empfehle ich: CHUCK MORSE - The Nazi-Connection to Islamic Terrorism. ISBN: 978-1935-07103-7. Kann im Buchhandel bestellt werden; in Englisch, aber leicht zu lesen und extrem informativ.

Mit besten MGTOW-Grüßen
Cpt.Chilli

Nachbemerkung zur vielzitierten "Religionsfreiheit": Die gibt es in Deutschland nicht. Überraschung! Das GG kennt lediglich die Bekenntnisfreiheit; diese ist schutzrechtlich kodifiziert; sonst nichts. Das Bekennen ist rein privater Natur und aus der Öffentlichkeit herauszuhalten. Es sei denn, die jeweilige Bekenntnisgemeinschaft hat sich im Wege der Säkularisierung dem Staat und seinen Gesetzen unterworfen. Gewöhnlich geschieht dies in einem Staats- oder auch Konkordatsvertrag. Diese besagen, dass der Staat in weltlichen Dingen zuständig ist, das Sagen hat und die letztlich verbindlichen Entscheidungen in gesetzlicher Weise trifft, denen sich die Bekenntnisgemeinschaft widerspruchslos zu fügen hat. Auf den Islam trifft das alles nicht zu! Im Gegenteil, der Weltherrschaftsanspruch (Sharia) ist staatsfeindlich und verhindert eine Sakularisation, die Voraussetzung für ein öffentliches Bekennen wäre. Auch Staatsverträge mit dem "Islam", wie vereinzelt abegeschlossen bzw. in Planung sind rechtswidrig. Der Islam kann außer der privaten Bekenntnisfreiheit nichts für sich in Anspruch nehmen. Genau genommen ist jede Moschee in Deutschland ein rechtswidriger Bau und ist sofort abzureißen. Aber eine Islamisierung findet ja nicht statt. Allerdings sitzen für mich in der Politik nur HARAMZADA (Hurensöhne, Mistkerle), da kann sowas schon mal vorkommen. Besonders unter der fürsorglichen Leitung von Hells Angie. Für Interessierte: Karl Albrecht SCHACHTSCHNEIDER - Grenzen der Religionsfreiheit am Bespiel des Islam. ISBN: 978-3-428-13505-9.

--
Cicero: Nihil sine causa fit. (Nichts geschieht ohne Ursache. (Grund))


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