Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

126783 Einträge in 31150 Threads, 293 registrierte Benutzer, 652 Benutzer online (0 registrierte, 652 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Al-Husseini und Alljuda (Allgemein)

Mus Lim ⌂ @, Tuesday, 19.01.2016, 15:41 (vor 3071 Tagen) @ Cpt.Chilli

Diesen Text von Hasspredigern und Kriegspropagandisten zu entlarven ist nicht schwer.

So gesehen ist der Koran einerseits das historische Handbuch der Organisierten Kriminalität und andererseits der Gründungstext des Ur-Faschismus' mit Weltherrschaftsanspruch und unbedingtem Führerprinzip. Mit "Religion" hat das allenfalls am Rande und im Sinne spiritueller Verbrämung bzw. Tarnung zu tun.

Ich übersetze das mal ins Original:
So gesehen ist der Talmud einerseits das historische Handbuch der Hochfinanz und andererseits der Gründungstext des Ur-Faschismus' mit Weltherrschaftsanspruch und Alljuda. Mit "Religion" hat das allenfalls am Rande und im Sinne spiritueller Verbrämung bzw. Tarnung zu tun.

Wer sich mit Propaganda ein wenig auskennt, der weiß, dass man die immer gleichen Textbausteine immer gegen das gerade aktuelle Feindbild umschreiben kann. Das habe ich hier gezeigt. Die Grundaussage des Textes bleibt immer dieselbe: Ein zu bekämpfender Feind wird entmenschlicht, damit man ihn bekämpfen (und vernichten) kann.

Wer mag sich da noch wundern, dass Hitler und Haj Amin Al-Husseini, Großmufti von Jerusalem, sich prächtig verstanden und äußerst effektiv zusammenarbeiteten (z.B. SS-Handschar-Verbände auf dem Balkan).

Al-Husseini schütteln die Falschspieler und Hassprediger immer gerne aus dem Ärmel. Dazu ist erstens zu sagen, dass die Zusammenarbeit Al-Husseini mit den Nazis eine Singularität darstellt, darum wird auch immer wieder nur der eine Name genannt. Obwohl es nur einer war, bläst eine Greuelpropaganda das so auf, als wenn die gesamte islamische Welt mit den Nazis zusammengearbeitet hatte, was nicht der Fall war. Zweitens war er zwar Großmufti von Jerusalem, aber nur bis 1937. Die Aussage, dass "Hitler und Haj Amin Al-Husseini, Großmufti von Jerusalem, sich prächtig verstanden und äußerst effektiv zusammenarbeiteten" ist also eine Lüge der Art, dass so getan wird, als wenn er dies im Amt und mit dem Mandat eines Großmuftis von Jerusalem getan hätte. In Wirklichkeit war er aber seit 1937 kein Großmufti mehr und schleimte sich als ein Don Niemand an Hitler ran, weil sich erhoffte, Hitler möge Palästina erobern und ihn, Al-Husseini, wieder als Großmufti oder Staatspräsident oder was weiß ich, wieder einzusetzen. Hier wird also propagandamäßig gelogen und zurechtgebogen. Aus einem Don Niemand wird eine "Zusammenarbeit mit dem Islam an sich herbeifantasiert".

Al-Husseini war darüber hinaus der politische Mentor von Jassir Arafat, dem Liebling der Linken (als palästinensischer Freiheitskämpfer, eine Art islamischer "Che Guevara"), der auch mit ihm verwandt war (manche sagen, er war sein Neffe).

--
Mach mit! http://wikimannia.org
----

Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
----

Suchmaschinen-Tags: Abtreibung, Beschneidung, Genitalverstümmelung, Familienzerstörung


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum