Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Antwort auf "Henry Ford ist wieder auferstanden [...] und Al-Husseini und Alljuda (Allgemein)

Cpt.Chilli @, Tuesday, 19.01.2016, 19:46 (vor 3070 Tagen) @ Mus Lim

Huihuihui, Herr Muslim, dass Sie so dünnhäutig, schwachbrüstig, blutarm und ohne Argumente remonstrieren, hätte ich nicht erwartet. Nett beim großen May. abgeschaut, nach dem Motto: Das hat alles nichts mit dem Islam zu tun“. Könnte lustig sein zu sehen, wie Sie reagieren, wenn man mit Pressburg, Luxenberg, Ohlig, Kleine-Hartlage, Glogow, Flaig, Nagel, Bat Ye’or, Gopal und etlichen anderen mehr kommt. Unterstellen Sie auch Broder oder Hamed-Abdel-Samad die Übertragung undifferenzierter antijudaistischer bzw. antizionistischer Denkmuster zum Zwecke der Islamkritik? Sie haben die Argumente nicht verstanden. Auf ihre hilflosen Polemiken will ich nicht eingehen, sondern werde Ihre übelsten Parolen wörtlich zitieren und dann kommentieren. Okay?

„Der Text, den Cpt.Chilli eingestellt hat, hat die Qualität von Henry Fords "Der internationale Jude", nur eben auf Moslems gewendet. […]“

Nein, hat er gewiss nicht. Mal abgesehen davon, dass Ford keinen Beitrag in den vier Bänden geschrieben hat, sondern sie lediglich herausgab, reflektieren diese die historische Situation 1920-22 im Zusammenhang mit der Russischen Revolution von 1918 und insbesondere die inneramerikanischen Implikationen des Judentums. Diskussion zum Thema „Judentum“ wurden in dieser Zeit weltweit geführt, daraus die Judenvernichtung des Hitlerismus herleiten zu wollen, ist bestenfalls abenteuerlich. Kleiner Tipp am Rande: Der „nationale Sozialismus“ ist keine deutsche Erfindung. Es ist eine tschechische; schlagen Sie mal unter Beneŝ (1884-1948) nach. Ja, der mit den Dekreten.

„Na, prima. Damit können ja in Deutschland wieder Synagogen und diesmal dazu Moscheen angezündet und warm abgerissen werden! […]“

Falsch. Zum Thema Staatsvertrag, Staatskirchenvertrag und Konkordatsvertrag hier ein Link. Aus diesem können Sie zwanglos ersehen, dass mit dem Zentralrat der Juden u. a. ein solcher besteht. Damit ist die Säkularisation vollzogen und die jüdische Bekenntnisgemeinschaft ist befugt, ihr Bekenntnis öffentlich zu zelebrieren und selbstverständlich auch Gotteshäuser und Gebetsstätten zu errichten. Dies gilt für den Islam nicht. Lesen Sie Schachtschneider, dann werden Sie verstehen, worum es geht. Lies! – Wer sagte das angeblich zu wem und wann?

„Ich ringe um Worte über den Hanebüchenen Schund, der hier im Forum abgeladen wird. Würde man Cpt.Chillis ernstnehmen, dann müsste man folgern, dass Meinungsfreiheit ein privater Natur ist und aus der Öffentlich rauszuhalten ist. Man darf seine Meinung also in den eigenen vier Wänden frei äußern. […]“

Äußerst schwacher Versuch durch Analogiebildung mit Überleitung auf das hochemotional besetzte Wieselwort (Brummwort, Fangphrase) „Meinungsfreiheit“ vom Eigentlichen abzulenken und sich sodann gutmenschlich zu empören. Claudia „Fatima“ Roth lässt schön grüßen! Wiederum: Lesen Sie Schachtschneider, dann werden Sie erkennen, dass es dem Islam an allem mangelt, was ein öffentliches Bekennen bzw. die Zelebration des Bekenntnisses in der Öffentlichkeit möglich macht.
Das ist zuallererst die fehlende Säkularisation. Die kann der Islam systembedingt nicht leisten, denn der Koran ist Gottes unveränderliches Wort, das über allem steht, und dessen Rechtsordnung (Sharia) jeder weltlichen Gesetzgebung vorgeht. Also, Herr Muslim, mal ganz praktisch: Welcher Staat wäre so blöd, einen Vertrag mit einer Räuberbande abzuschließen, die ihm klipp und klar, ohne Wenn und Aber mitteilt, dass sie ihn abschaffen will, seine Gesetzgebung, seine Verfassung und auch alles sonstige an Kultur und Brauchtum zu verbieten, zu unterdrücken und auszulöschen gedenkt? Eigentlich keiner, außer dem deutschen. Leider gibt es einen solchen mindestens in Bremen und Hamburg. In Berlin und in Niedersachsen soll er in Planung sein. Verfassungsrechtlich sind diese Verträge zwar unmöglich, wurden aber trotzdem geschlossen, denn es soll schließlich eine Islamisierung stattfinden. Irgendwo muss man ja mit der rechtsbrecherischen Abschaffung Deutschland endlich anfangen. Gelle?
Meinungsfreiheit und Bekenntnisfreiheit sind überdies zunächst individuelle Schutz- und Abwehrrechte des Bürgers gegen den Staat. Allerdings kann man es einem Staat nicht verdenken, wenn er die Ausdehnung der Bekenntnisfreiheit auf eine organisierte Körperschaft mit weitreichenden Rechtsfolgen an bestimmte Bedingungen knüpft. Oder würden Sie Ihr Wohnzimmer Fremden uneingeschränkt und unter Aufgabe Ihres Hausrechtes mit eventueller Dreingabe der Gattin zur Verfügung stellen? Wohl kaum!
Wenn es also an jemandem ist, nach Worten zu ringen ob des „hanebüchenen Schundes“, der hier präsentiert wird, dann sind das die Leser Ihres Beitrages. Aber darin sind sie ja geübt. Kurz noch zu den Katholiken und den anderen säkularisierten Bekenntnisgemeinschaften: Doch, die dürfen ihre Prozessionen und sonstiges in der Öffentlichkeit veranstalten. Die haben sich nämlich säkularisiert. Das heißt, sie haben dem Staat vertraglich versichert, dass er im Diesseits (cis) die höchste Gewalt ist und beschränken sich und ihre Herrschaft auf das Jenseits (trans). Langsam müssten Sie in der Lage sein, dem gedanklichen Prinzip folgen zu können.

Nun zu Ihrem zweiten Beitrag. Gewiss, die Sache mit dem OK-Handbuch und der Grundlegung des Urfaschismus ist für sanfte, gläubige Gemüter schon etwas harter Tobak. Aber bitte, es ist, wie es ist. Die Tatsachen scheren sich einen feuchten Kehricht darum, was man über sie denkt oder wie man sie wahrnimmt. Sie sind einfach, basta! Womit wir jetzt mal, unter uns Pfarrerstöchtern, ein bisschen ans Eingemachte gehen und uns anschauen, was der Islam, die vorgebliche „Religion des Friedens“, so alles auf dem Kerbholz hat. Sie wissen aber schon, dass Islam etymologisch Unterwerfung heißt und nicht etwa Frieden? Ist ja gut, wollte mich nur vergewissern.
Also: Nach ziemlich übereinstimmenden Quellen (s.o.) hat er bis heute ca. 270 Millionen(!) Menschen ermordet, davon zwar die meisten Muselmanen, aber immerhin. Das macht er nicht nur aus Spaß. Es gibt viele systemimmanente Gründe dafür, die in Koran und Sharia wurzeln. Weiterer Antrieb für den Mordfuror ist sein Weltherrschaftsanspruch: Erst wenn das Haus des Islam (Dar al-Islam) überall errichtet ist, könnte es zu einem Ende des Mordens kommen, allerdings nur „könnte“. Eine der Lieblingsbeschäftigungen des Muselmanen ist es, anderen Muselmanen vorzuwerfen, keine zu sein, wenigstens keine richtigen, keine echten, also solche, die leben dürfen, weswegen er sich sich munter seit 622 (Hidschra) gegenseitig massakriert. Mal von Minderströmungen abgesehen, ist nicht zu erkennen, wie das grundsätzliche Schisma zwischen Sunniten und Shiiten je beigelegt werden sollte, also wird die Mordbrennerei lustig weitergehen. Sofern sie nur Muselmanen beträfe, könnte das einem egal sein. Dem steht allerdings der Weltherrschaftsanspruch entgegen, von dem wir einen Vorgeschmack an Silvester 2015 am Kölner HBF und vielfach andernorts erhalten haben. Wäre ich jetzt an Ihrer Stelle, würde ich hier glatt die Analogienummer „Reichskristallnacht“, schön mit BAP unterlegt – passt auch lokal, abziehen. Mache ich aber nicht! Insofern haben sich auch Ihre Anmerkungen zu Propagandatechniken erledigt. Ein Tipp: Lesen Sie Edward Bernais „Propaganda“ und beschäftigen Sie sich mit dem „Bock von Babelsberg“, landläufig auch „Humpelstilzchen“ geheißen. Wenn Sie schon, na, Sie wissen schon, wollen, dann gehen Sie bei denen in die Lehre; oder heißt das Leere?

Eine weitere nette Episode der „Religion des Friedens“ ist sein über Jahrhunderte laufendes Geschäft mit der Sklaverei: Der Islam ist der weltgrößte Sklavenjäger, Sklavenhändler und Sklavenhalter, bis heute, unverändert. Lesen Sie hierzu Egon FLAIG – „Weltgeschichte der Sklaverei“, ISBN: 978-3-406-58450-3. Ergänzend und der Fairness halber muss man anfügen, dass dieser Sachverhalt nicht völlig islamexklusiv ist. Auch in Haiti und Brasilien beispielsweise findet Sklaverei statt. Weltweit wird der augenblickliche Sklavenbestand auf ca. 30 Millionen Menschen geschätzt.

Abschließend noch zum Großmufti von Jerusalem. Im Link wird das Gröbste einigermaßen korrekt mitgeteilt; im Übrigen verweise ich auf Chuck Morse. Außerdem: Wer sagt denn, dass Arafat ein emanzipatorischer Linker war? Ist es nicht auffallend, dass zwischen dem linken Ideologiekonvulut und dem des Islam erhebliche Übereinstimmungen bestehen? Ist das vielleicht der Grund, weswegen die BRD-RotGrünSchwarzGelb-Faschisten die Islamisierung so befördern, wobei ich jetzt mal von globalen Aspekten (Grand Chessboard) absehen will.

Aber das Beste zum Schluss, Herr Muslim. Das wird Sie als Konvertit besonders freuen: Mohammed hat es nie gegeben; die sogenannte (Früh-)Geschichte des Islam ist weitgehend frei erfunden – ihre Beleglage ist dünner als ein durchgewetzter Kaftan. Lesen Sie Norbert G. PRESSBURG „Good Bye Mohammed – Das neue Bild des Islam“, ISBN: 978-3-844-85372-8.

An Ihrer Stelle käme ich dann schon ins Grübeln, ob ich auf das richtige Pferd gesetzt habe. Aber sei’s drum: Nix für ungut, alles für gut! Allerdings werde ich diese Diskussion mit Ihnen nicht fortsetzen. Sie haben sich in einer Art und Weise eingelassen, die unwürdig ist und damit haben Sie Ihren Kombattantenstatus verloren.

Mit vorzüglicher Hochachtung
Ihr Cpt.Chilli

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Cicero: Nihil sine causa fit. (Nichts geschieht ohne Ursache. (Grund))


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