Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Lösung: Altbewährtes Rollenmodell

Nihilator ⌂, Bayern, Friday, 14.07.2006, 00:50 (vor 6508 Tagen) @ Klaus_z

Hallo Klaus!

einen wichtigen Punkt, den Du da ansprichst.
In Zeiten von Massenarbeitslosigkeit ist es einfach Unsinn, Frauen in das
Erwerbsleben zu drängen, während immer mehr Männer in die Arbeitslosigkeit
rutschen und die Löhne durch das Überangebot an Arbeitskräften sinkt,
gleichzeitig dann noch zu wenig Kinder geboren werden, bzw. verwarlosen,
weil die Mütter arbeiten.

Der Logik dieses Arguments kann man sich schwerlich verschließen.

Die einzige Lösung ist hier das altbewährte Rollenmodell: Mann arbeitet
und verdient Geld, Frau kümmert sich um die Kinder.

Das hat eine Reihe von Vorteilen:

- Abbau der Arbeitslosigkeit
- richtig erzogene Kinder
- wirtschaftlich Abhängige Stellung der Frau zum Mann, dadurch wesentlich
weniger Trennungen und bessere Beziehungen

Da stimme ich Dir zu, aber: nur solange Kinder da sind. Ich würde diese Zeit auf 3, maximal 5 Jahre nach einer Geburt befristen. Danach sehe ich keinen Grund, warum eine Frau nicht zum Familieneinkommen beitragen soll. Möchtest Du an ALDI-Kassen nur noch Männer sehen?

Kindererziehung ist, wenn sie richtig betriebe wird, auch ein Vollzeitjob
- das mit "Karriere" (Maloche) unter einen Hut zu bekommen, oder gar
Kinder in die Massenkindhaltung (Kitas) abzuschieben ist verhängnisvoll.

Absolute Zustimmung! Allerdings wieder mit zeitlicher Einschränkung - ein 14jähriger braucht keine Vollzeitbetreuung von der Mutter; sie dürfte im Gegenteil sogar eher schädlich sein.


Freundlicher Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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