Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: Nachtrag

Norbert, Friday, 26.09.2003, 12:40 (vor 7898 Tagen) @ Jolanda

Als Antwort auf: Re: Nachtrag von Jolanda am 26. September 2003 08:30:53:

Liebe Jolanda

Indem wir nur einen Sündenbock suchen, werden wir wohl nicht viel ändern, ausser gegenseitigen Vorwürfen entsteht darauf ja selten etwas oder wie denkst du hier?
Wo würdest du denn ansetzen, damit sich dieses gesellschaftlich degenerierte Bild wieder zum Positiven verändern kann?

Du hast in diesen Sätzen den Kern angesprochen:
Wenn endlich damit aufgehört würde, Männer als Sündenböcke für alles zu mißbrauchen.
Deren Leistungen wieder zu würdigen, wie sie zu würdigen wären.
Männer nicht weiter zu diffamieren.
Die Probleme der Männer mit der selben Ernsthaftigkeit angehen, wie es bei Frauen geschieht.
Männern wieder ihre Menschenrechte zuzubilligen.
Gleichberechtigung nicht mit Gleichmacherei verwechseln
Quotierungen abschaffen, oder geschlechtsunabhängig durchführen.

Und diese alles adäquat bei Frauen.

Nur dazu müss(t)en einige BetonköpfInnen aus ihren Ämtern und Positionen entfernt werden, und deren Einfluß auf die Gesellschaft minimiert werden.

Es grüsst dich
Jolanda

Lieber Gruß
Norbert


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