Re: Nachtrag
Als Antwort auf: Re: Nachtrag von Jolanda am 26. September 2003 08:30:53:
Die Frauen waren schon immer so....lächelt...nun, ich denke, dass jeder selber dafür gerade stehen muss, wie sehr er sich manipulieren lässt, das tun Männer doch auch, sie lassen sich nicht nur durch die Frauen manipulieren, sie gehen so viele Kompromisse ein, an so vielen Stellen, dass es mich nicht wundert, dass sie jahrelang nicht bemerkt haben, wie fremdbestimmt sie mittlerweile geworden sind.
Dazu sind wir Männer eben erzogen worden, Frauen zu gehorchen (der Mutter). Irgendjemand hat auch gesagt: Wenn es zum Geschlechterkrieg kommt, werden die Frauen gewinnen, weil Männer die Frauen zu sehr lieben. Da finde ich, ist was wahres dran. Wir hätten es halt gerne, daß die Frau mit uns zufrieden ist, damit wir der "brave Junge" sind, den Mütter so gerne sehen wollen.
Indem wir nur einen Sündenbock suchen, werden wir wohl nicht viel ändern, ausser gegenseitigen Vorwürfen entsteht darauf ja selten etwas oder wie denkst du hier?
Wo würdest du denn ansetzen, damit sich dieses gesellschaftlich degenerierte Bild wieder zum Positiven verändern kann?
Der Schlüssel ist der Vater, der das Kind aus dieser "Mutter-Kind-Symbiose" herausholt, was auch seine Aufgabe ist. Nur muß er diese auch wahrnehmen und dazu muß er anwesend sein. Ich halte also einen anwesenden Vater für den Schlüssel zur Veränderung. Und damit meine ich nicht nur, daß der Vater anwesend sein muß und nicht in Hamburg lebt und die Kinder in München. Leider sind viele Väter oft auch nicht da, weil sie mit Kohle heranschaffen beschäftigt sind und die Erziehung der Mutter überlassen.
Persönlich hätte ich auch nichts dagegen, wenn der Mann zur Jagd geht und die Frau das Feuer hütet: Ein einfaches und bewährtes System. Nur soll die Frau dieses dann eben auch als ihren Vorteil sehen (den sie unzweifelhaft hat) und nicht ständig der entgangenen Karriere als Tengelmannkassiererin hinterhertrauern.
Um mit Crefeld zu sprechen: Ein kleines Dankeschön hin und wieder und kein "wegen dir Arsch kann ich keine Firma aufbauen"
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