Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Ignorant

Roslin, Monday, 26.04.2010, 16:21 (vor 5327 Tagen) @ ajk
bearbeitet von Roslin, Monday, 26.04.2010, 16:27

Ja, das wäre natürlich der einfachste Weg für Genderisten, Zugang zur Realität zu gewinnen: die Natur beobachten, sich eine Katze und einen Kater anzuschaffen, einen Bauern oder einen Pferdezüchter zu fragen, wie sich das Verhalten eines Stieres verändert, den man zum Ochsen macht, das Verhalten eines Hengstes, der zum Wallach wird.

Oder einfach Ochs und Stier, Hengst und Wallach auf der Weide beobachten.
Aber Vorsicht bei Stieren.

Die Viecher verändern nämlich ihr Verhalten ganz massiv, ganz ohne verändernde Sozialisationseinflüsse :)

Weil ihnen ein paar Hormone fehlen.

Geschlechtshormone sind Psychopharmaka.

Auch beim Menschen.

Z.B. verändert das Doping mit anabolen Steroiden auch das Verhalten der Sportler, nicht nur ihre Physis.
Sie werden heiß auf Wettkampf, trainieren verbissener, angestrengter usw.

Man könnte auch, was ja Genderisten leicht fallen müsste, Transsexuelle befragen, wie sich ihr Antriebsverhalten, ihre Emotionalität, ihre Motivierbarkeit verändern, wenn sie Hormone des anderen Geschlechtes einzuwerfen beginnen.

Auf die Idee, mit Östrogen zu dopen, ist übrigens noch niemand gekommen :))

Selbst feministische Sportlerinnen nicht.


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