Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Irgendwann werden Sie es lernen..

ajki, Tuesday, 27.04.2010, 14:39 (vor 5326 Tagen) @ Sarah

Sie wollen einfach nicht sehen was es zu sehen gibt. Augen auf und lernen!

Es enttäuscht mich, dass sie den billigen Vergleich mit den Säugetieren
bringen. Denn auch da gibt es gewaltige Unterschiede, wie Sie vielleicht
wissen. An welchem Tier sollen wir uns also orientieren? Der
Verhaltensunterschied männlich/ weiblich ist dadurch nicht zu erklären.

An ALLEN Tieren. Haben Sie es nicht kapiert? Weibliche Hunde sind scheuer und zurückhaltender als männliche Hunde. Männliche Hunde sind schwerer zu kontrollieren, gehorchen weniger im vergleich zu den Hündinnen und haben einen grösseren Bewegungsdrang.

Sind Sie blind und taub oder merken Sie die Analogie zu den Menschen nicht? Was meinen Sie ist der Grund für die Bezeichnung "Stutenbissigkeit"? Das kommt von der Pferdehaltung. Stuten sind untereinander Bissiger als Hengste. Und wenn man einen Hengst auf eine Koppel mit Stuten stellt, werden die Stuten ruhiger.

Das ist eins zu eins auf Menschen übertragbar. Mädchen sind braver, gehorchen eher, Jungs sind unkontrollierbarer, rebellischer. Mädchen unter sich sind "Stutenbissig" was man auf Mobbing- und andere Psychospielchen übertragen kann.

Sie sind so weltfremd, so Naturfremd so weit weg von der Wirklichkeit das sie gar nicht kapieren wie stark das ist. Gehen Sie auf einen Bauernhof. Schauen Sie wie Schweine untereinander sind, wie Säue auf Eber reagieren und umgekehrt. Das ist alles auch im Menschen erkennbar. Wir sind Tiere, Hormone regieren auch in uns. Testosteron, Adreanalin, Östrogene und so weiter..

Unser heutiges Verhalten differiert von dem Verhalten der Menschen anderer
Kulturen. Wären wir Schimpansen, so würden wir alle exakt gleich handeln
und sein. Dies ist jedoch nicht der Fall. Je nach Kultur ist alles denkbar
und machbar. Und es verändert sich stetig, da sich unsere Kultur
weiterentwickelt. Wie man dies beurteilt ist eine andere Frage. Leugnen
kann man es nicht.

Punkt 1: Wir handeln alle gleich. Alle wollen sich gut fühlen, Familie, Freunde, eine "Sippe" haben. Einsame Menschen sind unglücklich.

Punkt 2: Menschen verhalten sich dennoch unterschiedlich obwohl sie dasselbe wollen, weil wir Kulturwesen sind in denen sich die "Triebe" unterschiedlich äussern.

Ganz ehrlich, übersteigt das ihren geistigen Horizont?

Frauen wurden im Patriarchat offensichtlich unterdrückt, Männer auch.
Es gab hochprivilegierte Männer UND Frauen im Patriarchat.
In Summe waren Frauen nicht unterdrückter als Männer, eher weniger.
Sie waren nur anders unterdrückt, anders privilegiert.


Anders unterdrückt? Das kann nicht Ihr Ernst sein, das glaub ich nicht.
Männer waren total priveligiert und das zu Lasten der Frauen.

Erstens gab es noch nie ein Patriarchat, den Männer liebten schon immer Frauen. Zweitens haben sie nicht die geringste Ahnung von unserer eigenen Vergangenheit, oder sind so indoktriniert das sie "Zwang zur Arbeit" und "Zwang zum Kriegsdienst" gegenüber Männern als "totale privilegierung zu Lasten der Frauen" sehen. So blöd sind nur Feminstinnen.

Ich rate ihnen mal einige Monate nach Kirgisien zu fahren, oder Südamerika oder Afrika oder irgendwo wo es keine ordendliche Zivilisation gibt und sie werden merken das diese "privilegierung zu Lasten der Frauen" eine "priviligierung der Frauen" war. Nicht draussen arbeiten müssen, nicht in Gefahr begeben müssen, im Hause in der Wärme (Ja! Früher gab es mal Zeiten da gab es keine Heizung! Und keinen Strom! Stellen Sie sich vor, um zu Kochen musste der Heizkessel eine Stunde vorher angefeuert werden. Das machte dann die Frau um 5 Uhr am Morgen während der Mann schon unterwegs zum ackern war!) und mit dem PRIVILEG fordern zu dürfen das Männer für sie sorgen MÜSSEN!

Schon in Preussen des Jahres 1796 gab es in der Landordnung die Absätze das der Mann für die Frau sorgen muss, das die Frau Sex ablehnen kann wenn sie schwanger ist, oder säugt. Es gab Witwenrente aber keine Witwerrente! Die gibt es übrigens erst seit einigen Jahren.

Und BIS HEUTE gehen Frauen davon aus das Männer für sie sorgen müssen. So sehen die Scheidungsgesetze aus.

Ja, und es werden immer mehr.

Nein, es stagniert. Das es "immer mehr" werden, höre ich seit 1995. Auch damals waren es knapp 5%. Ihre sozialistischen Durchhalteparolen können Sie behalten.

Und das innerhalb kürzester Zeit, nachdem
Frauen ebenfalls über Bildung verfügen. Ich finde das sensationell.

Sie haben nicht die geringste Ahnung wie viele Frauen vor hunderten vor Jahren privilegiert und gebildet waren. Wissen Sie eigentlich wie viele Fürstinnen und Gräfinnen es gab? Wissen sie das schon im Jahre 1000 viele tausende Frauen in Klöstern lesen und schreiben lernten? Und das sie Bücher schrieben? Wissen Sie das im Mittelalter Frauen Mitglieder von Gilden waren? Das es sogar reine Frauengilden gab?

Man stelle sich vor, man könnte mit einer Zeitmaschine ein paar Menschen von
vor hundert Jahren in die Gegenwart bringen. Über das Verhalten der
Geschlechter heutzutage würden sie sich wohl am meisten wundern.

Ja, Frauen die keine Kinder mehr bekommen. Männer die weiterhin schuften und arbeiten.

Frauen, die mitbestimmen können, Machtpositonen besetzen, für sich selbst
einstehen, vor Gericht gehört werden, als gleichberechtigt gelten, keine
Untermenschen mehr sind. DAS wäre für sie unvorstellbar. Und das, obwohl
wir immer noch biologisch gesehen dieselben sind.

Frauen waren nie Untermenschen, das hat man ihnen eingeredet. Frauen in Machtpositionen sind gefährlich, ihre emotionalität ist zerstörerisch. Wissen Sie warum nach Kleopatra keine Ptolemäische Königsnachfolge mehr existierte? Sie hat alle ermorden lassen.. Sie sind so gehirngewaschen das sie meinen das Frauen früher untermenschliche Sexsklavinnen waren, als ob Männer früher keine Liebe zur Frau gefühlt haben. Was sind sie für ein kalter und bösartiger Mensch.

Ich empfehle ihnen die Lektüre der Bibel, da gibt es so einen Spruch: "Du sollst Mutter und Vater ehren". Oder auch allgemein Geschichte. Denn werden Sie merken das ihre Geschichtssicht voreingenommen und gehirngewaschen sind. Frauen waren NIE in der Geschichte rechtlos und unterdrückt. Das einzige was sich unterscheide war, das Frauen PFLICHTEN hatten, die sie heute nicht haben. Und DAS wird von den verweichlichten Frauen der heutigen Zeit als "Unterdrückung" wahrgenommen. Die Pflichten des Mannes werden aber weiterhin als Selbstverständlich angesehen.

Da stimme ich voll und ganz zu. Keine Rollenvorschriften mehr, das wäre
doch was.

Sie scheinen nicht zu kapieren das es FRAUEN sind, die Rollenvorschriften wollen. Sonst gäbe es nach der Scheidung DURCH DIE FRAU, keinen Unterhalt mehr.

Aber das tun sie und haben sie immer getan. Nur dass heute die
Rollenvorschriften mehr und mehr verschwinden. Wenn Sie mit Ihrem
Biologismus recht hätten, könnten wir nicht mal darüber reden.

Frauen bekommen Kinder. Nur sie werden schwanger und nur sie können Kinder säugen. Das ist die Wirklichkeit. Akzeptieren Sie diese. Ich bin gerne Biologist. Denn ich bin vernünftig und sie leben im Marxistischen Wolkenkuckucksheim der schon früher viele Menschenleben gekostet hat.

Frauen sind kein Stück besser als Männer. Es sind eben alles "nur"
Menschen, die dazu neigen, ihre Machtpositionen auszunutzen. Ein weit
verbreitetes Übel. Auf Grund ihrer körperlichen Überlegenheit haben die
Männer alles für sich klar gemacht, um es salopp zu sagen. Frauen würden
wohl genauso handeln.

Nein, Frauen sind anders als Männer. Frauen sind egoistischer weil sie andere Lebensgrundlagen haben. Das merkt man auch in der fehlenden Moral und Ehre. Sie müssen diese nicht entwickeln. Weiter kommunizieren Frauen anders als Männer, intimer dafür mit weniger vielen Kontakten. Männer kommunizieren "oberflächlicher". Diese Kommunikationsweise entspricht der Arbeitsteilung in den letzten Millionen Jahren und die "oberflächliche" Kommunikation ist das einzige wasfunktioniert um grosse Kulturen entstehen zu lassen.

Sie haben ausserdem keine Ahnung von der Situation der Männer, sonst würden sie wissen das Körperliche Überlegenheit nicht automatisch bedeutet das man Macht hat. Aber sie haben keine Ahnung und jammern in ihrem Jammertal.

Die feststellbaren Verhaltens-und Begabungsunterschiede zwischen der
Gruppe der Männer und der der Frauen sind nur als statistische Größen
fassbar, erlauben keine Aussagen über das konkrete Individuum, das ja

vom

Durchschnitt der Gruppe, der es angehört, abweichen kann.
Deshalb verbieten sich Rollenvorschreibungen qua Geschlecht.
Wer unterstellt, ich forderte solche, hat mich gründlich

missverstanden.

Nun, das ist doch glatt gelogen. Predigen Sie denn nicht fleißig, dass wir
allsamt gleich sind (im Schnitt), Produkte unserer Hormone, verurteit zu
homogenem Verhalten bis in alle Ewigkeit?

Sie sind wie ein Kreationist. Wir haben bis zu einer bestimmten Schicht homogenes Verhalten. Wir wollen alle Essen, Scheissen, Schlafen, Lernen, und ein "gutes Leben führen". Die meisten wollen sich fortpflanzen und "gut" sein. Das ist in allen angelegt. Dennoch gibt es Individualität und das ist vollkommen natürlich und logisch. Die Kulturfähigkeit ermöglicht uns diese Individualität, darunter sind immer noch die Instinkte und Triebhaften Bedürfnisse. Wenn ich mich wie ein Dandy anziehe um aufzufallen oder ob ich mich wie ein Gentleman anziehe um meine Persönlichkeit auszudrücken geht es IMMER darum seine Persönlichkeit darzulegen, sie zu leben. DAHINTER regt sich der Trieb des "Leben wollens" und, beispielsweise, eine Frau anzulocken die genau dieses Ich als anziehend wahrnimmt. Ist das so schwer zu verstehen?

Auch das enttäuscht mich. Sie wissen, dass es bis jetzt keinen einzigen
empirisch ernsthaften Nachweis gibt. Ganz im Gegenteil. Die neusten
Erkenntnisse zeigen, dass es fast keine Unterschiede gibt. Warum leugnen
Sie das? Wozu soll das gut sein?

Wieso kommen Sie darauf das es keinen einzigen empirischen Nachweis gibt? Es gibt MASSENHAFT Nachweise dafür. Frauen haben ein schlechteres räumliches Vorstellungsvermögen, Männer sind schwächer Sprachbegabt.

In übrigen können sie in jedem Fitnesstudio und an jeder Sportveranstaltung die Unterschiede wahrnehmen. Wissen Sie nicht das Männer und Frauen getrennt Sport machen? Ist ihnen nicht bekannt das Frauen und Männer NICHT dieselben Gewichte beim Gewichtheben nehmen?

Männer haben auch grössere Lungen als Frauen, Frauen haben kleinere Blasen (müssen öfters aufs Klo), dünnere Haut, sind Schmerzempfindlicher und und und.. Alles unbekannt? Sie sind Gehirngewaschen!

Von Quoten halte ich nichts. Fördermaßnahmen gab es jahrzehntelang nur für
Jungen. Das macht es natürlich nicht besser. Zwangsdienste wurden von
Männern erfunden und glauben Sie mal ja nicht, dass diese abgeschafft
würden, wenn die rechten Gesinnungsgenossen an die Macht kämen. Hier
schreien sie alle noch, sie wären dagegen. Damit fängt man die Dummen.

Es gab keine Fördermassnahmen für Jungen, die Jungen wurden gedrillt zu lernen. Ganz einfach. Und Zwangsdienste wurden nicht einfach so von Männern erfunden weil Männer bös waren, sondern es war eine Überlebensnotwendigkeit. Ihre Unbedarftheit in diesen Dingen ist grauenhaft.

Was für ein Unsinn. Frauen gehen heutzutage arbeiten und kümmern sich noch
um die Familie, weil die meisten Männer sich davor drücken. Sie arbeiten in
vielen Fällen doppelt. Wo sind da jetzt mehr Privilegien?

Was reden sie da? 80% aller Scheidungen werden von Frauen initiiert. 2/3 aller Unterhaltspflichtigen zahlen. Der Rest will oder kann nicht. Weil sie VERARMEN. Die Privilegien sind überall. Eine Frau kann gegen den Willen des Mannes ein Kind empfangen (Pille absichtlich abgesetzt, Kondom kaputt gemacht) und den Vater zum Unterhalt verpflichten. Obwohl er das nicht wollte. Sie kann auch gegen den Willen des Vaters das Kind abtreiben oder aussetzen.. Sie kann die Ehe einseitig aufheben und dennoch Geld vom Ehemann verlangen und und und.. Die Ungerechtigkeiten sind Legion. Nur weil Sie diese ignorieren heisst es noch lange nicht das diese nicht existieren.

Ach ja, Frauen haben das Wahlrecht, aber nicht die Wehrpflicht - was immer verbunden war.

Das erbittert ein wenig, besonders angesichts der selbstgefälligen
Dreistigkeit, mit der Feministinnen dies als Gleichstellung verkaufen
wollen.


Nein, Gleichstellung kann man das nicht nennen. Höchstens
Doppeltbelastung.

Genau, Doppelbelastung.. Frauen schieben ihre Unfähigkeit auf imaginäre "Doppelbelastungen" und blenden aus das Männer die Arbeiten auch Kinder und Frauen haben, die ebenso Belastungen sein könnten. Früher haben Frauen 19 Kinder bekommen und haben den Haushalt ohne Kühlschrank und Herd unter Kontrolle gehalten. DAS ist eine Belastung! Wussten Sie das die meisten Männer sehr viele Überstunden leisten in Deutschland?

Sie hatten keinen gleichberechtigten Anteil, sondern immer nur einen
untergeordneten. Dafür haben, ja, auch wenn es weh tut, die Männer gesorgt.

Die Hauptaufgabe des Mannes war und ist es, für die Frau und die Familie zu sorgen. Frauen waren früher sehr viel öfters Schwanger als Heute. Kochen war damals eine Aufgabe von 4 Stunden. Wäsche Waschen ebenso. Das können Sie sich nicht vorstellen, für Sie ist Strom ein Ergebnis der Steckdose.

Frauen KONNTEN früher gar nicht an der ganzen Gesellschaft so teilhaben wie Männer, da sie ganz andere Aufgaben hatten. Dafür waren Männer VERPFLICHTET für die Frauen und Kinder zu sorgen. Und JA, Scheidungen waren schon damals möglich, wenn der Mann seine Pflichten nicht erfüllte. Hören Sie auf die "Doku-Romane" zu glauben, die ihnen vorgaukeln das es "wirklich so war damals". Es gab auch nie eine Päpstin..

Keiner zwingt sie dazu, nicht mal die bösen Gleichstellungsbeauftragten.

Muhahaha, doch jemand zwingt sie. Die Ehefrauen und die hungrigen Mäuler der Kinder. Die Liebe zur Familie ist es, die Männer dazu bringt solche Berufe zu machen. Wissen Sie was das ist?

Eine Menge Frauen können von der realen Ehehölle erzählen, von Prügel,
Krankheit, Vergewaltigung, Todesangst, von Arbeit, die Tag und Nacht
anhält, weil ihnen keiner hilft. Lange genug war das so und hat nun
allmählich ein Ende. Auch Frauen haben anstrengende, schlecht bezahlte
Jobs, auf die kein Mann scharf ist. Also bleiben wir doch bei der Realität
bitte.

Blablabla. Es gibt ebenso viele Männer die in der Ehehölle leben, heute mehr den je. Geschlagene Männer gibt es genug. Mit eingeschlagenen Zähnen und co. So ein Nudelholz ist hart wissen Sie? Und sie verwechseln Pöbelmenschen mit "Gesetze der Gesellschaft". Pack schlägt sich nun mal und Pack verträgt sich. Das wird auch nie aufhören. Schon gar nicht wegen der Feministinnen, die haben alles noch schlimmer gemacht. Es gibt genug Mütter die ihre Kinder quälen und verprügeln und keiner sagt was. Weil Mütter ja "per Geschlecht gut sind".

Priviligierung einer Gruppe? Haben Sie schon mal versucht, in einer
internationalen Firma Karriere zu machen? Da zählen Erfolge und Fakten.

Tatsächlich? Wahnsinn.. Haben sie das erst jetzt bemerkt? Das war schon immer so. Auch vor 1500 Jahren...

Der Unterschied zu früher besteht darin, dass sich jetzt Frauen UND Männer
an der Leiter drängeln.

Jop, und die Frauen sind die Hauptopfer. 35, ausgebrannt und unfruchtbar. Männer sind Wettbewerbswesen, Frauen nicht. Testosteron macht es aus.

Und eins steht fest: Frauen müssen mehr leisten und
nicht weniger, um da hochzukommen. So ist das nun mal, auch wenn Sie das
sicher nicht gerne hören. Ich bin trotzdem gegen Quoten.

So ein Unsinn, das bilden sie sich ein. Frauen "glauben" das sie mehr leisten müssen weil sie sich nicht vorstellen können das Männer so oder so immer am Limit schuften um etwas hinzubekommen. Es ist ein Feministisches Märchen um die eigene Unfähigkeit zu kaschieren. Frauen, die meisten von euch KÖNNEN ES NICHT. Übrigens scheitern weitaus mehr Männer als Frauen an dem ganzen Trubel. In Deutschland sind 500 Personen "ganz oben".

Da kann ich wirklich nur fragen, wo Sie leben und mit wem Sie
kommuniziern. Die meisten Menschen, die zusammen sind, passen auch
zusammen, sind also gleichermaßen reich oder arm.

Unsinn, nur 70% aller Frauen arbeiten. Davon arbeitet über die Mehrheit nur Teilzeit. Das macht man nur wenn man es SICH LEISTEN KANN. Und das geht nur wenn Männer mehr verdienen als die Frauen. S

Ein Mann mit großem Konto
kann sich seine Partnerin vielleicht kaufen, geliebt wird er deshalb nicht.

Sie würden sich wundern wie liebensfähig Frauen plötzlich sind wenn sie merken einen richtigen Mann zu haben. Der ihnen auch Konter gibt und zu den Eskapaden mal "genug" sagt. Da steigt die Liebe um so mehr. Dauerhaft. Keine Sorge, sie werden es auch noch merken. Spätestens wenn es um Kinder geht.

Wenn Sie als Biologist recht hätten, dann würden die Frauen dort Schlange
stehen. Der Rest würde komplett leer ausgehen.

Himmel, GENAU DAS IST JA DAS WAS LOS IST! Was meinen Sie warum die Pickup Artists Bewegung so ein Erfolg hat? Weil genau dies passiert. Was glauben Sie warum es so viele Filme über gescheiterte Jungs in der Schule gibt, die von Mädchen ignoriert werden? Weil das so viele Jungs erlebt haben. Noch nie gehört von den "coolen Jungs" die jedes Mädel in der Schule abbekommen? Sie leben in einer Traumwelt, wissen nicht mal wie die Lebenssituation von Männern und Jungs sind und wollen die Gesellschaft verbessern?

Diese eindimensionale
Sichtweise rechtfertigt dann natürlich wieder die biologistische
Interpretation der Geschlechter. Ich kenne keine einzige Frau aus meinem
Freundeskreis, die sich von ihrem Mann aushalten lässt. Das ist die
Wahrheit.

Wie alt sind Sie? In übrigen geht es nicht ums "aushalten", sondern um "Erfolg bei Frauen".

Gerade erst hat eine Freundin sich gegen den reichen Kerl
entschieden, der sie beständigt verfolgt hat.

Weil er sie verfolgt hat, nicht weil er reich ist.

Wozu sollte sie sich auf ihn
einlassen? Anders als ihre Vorfahrinnen verdient sie ihr eigenes Geld, ist
unabhängig.

Die Unabhängigkeit ist nur eine Illusion, kein Mensch ist unabhängig, wir sind eine Gemeinschaft. Trotz des (fast ruinierten) Sozialstaates, gibt es noch Frauen die wissen was ein Mann leistet wenn er arbeitet. Die meisten Frauen lernen es spätestens wenn sie klug und schon 5 Jahre RICHTIG (also nicht als Soziologieassistentin) gearbeitet haben.

Das Verhalten, das früher überlebensnotwendig war (aus
kulturellen Gründen), verschwindet mehr und mehr. Das KANN man doch nicht
ernsthaft leugnen. Das glaub ich nicht.

Sie scheinen nicht zu kapieren das HIER Männer sind, die davor warnen das diese "Kulturellen Gründe" gerade dabei sind zusammenzubrechen aufgrund von dem Verhalten der Frauen. Der Sozialstaat ist pleite, die Steuern sind zu hoch, Männer sind nicht bereit für die Gesellschaft zu kämpfen.. Sie kapieren nicht das Männer DAGEGEN sind, das die Gesellschaft zusammenbricht, sie nehmen diese auch noch als Gegner wahr, obwohl sie für ihren Lebensentwurf kämpfen.. Absurd.

Dieses Jahr waren die Steuereinnahmen geringer als die Sozialausgaben der BRD. Die Verschuldung hat sich wieder vergrössert.

Deshalb spielt es ja eine viel geringere Rolle als früher. Ein
Auslaufmodell eben.

Das wird niemals ein Auslaufmodell sein. In dem Augenblick wo dies ein Auslaufmodell ist, bricht die Gesellschaft zusammen weil sie auf dominante (und in Liebe stehende) Männer angewiesen ist. Ihnen ist vor lauter Blindheit nicht klar das Gesellschaften und Kulturen immer an der Grenze der Leistungsfähigkeit sind. Sie haben auch kein Instinkt dafür wenn Gefahr für die Gesellschaft droht. Dabei ist es allein schon an der Parteienlandschaft und dem Wahlverhalten erkennbar.

Geschichte mangelhaft...

Trotzdem wählen Frauen noch immer so: Sie wollen mehrheitlich den
"potenten". Potenz verkörpernden, größeren Mann, der Sicherheit,
Geborgenheit, Schutz glaubwürdig versprechen kann.


Das ist ja aus dem Märchenbuch der vorletzten Jahrhunderts.

Sie waren noch nie schwanger oder? Das ist die harte Wirklichkeit. Und die Männer hier haben fast alle anders gedacht und sind aus dem Feministischen Märchenbuch aufgewacht. Frauen stehen auf Männer. Mit Muskeln, mit Kraft und mit fester Stimme. Das erregt sie und sie geniessen das. Weil Frauen auf Männer stehen. Nicht auf Jungs oder Bubis. Dies ist auch eine Wirkungsweise der Evolution.

Die Frauen von heute haben ganz andere Kriterien, und die Männer merken es
nicht mal. :) Eigentlich erschreckend.

Och so ein Gerede habe ich auch schon früher gehört. Sie stehen auf "innere Werte" und auf "Respekt" und "gleichberechtigung". Unsinn, das sind nur Modewörter. Das ist blabla von eingebildeten Menschen. Mode. Es gibt tolle Studien von Vermittlungsfirmen.

Oder melden Sie sich doch bei solchen Online Dating Plattformen an. Holen Sie sich ein tolles Männerphoto und schreiben Sie dezent geschmackvoll hin, das sie Wohlhabend sind. Glauben Sie mir, sie werden 100 mal mehr Anfragen von Frauen kriegen die auch sehr sehr erotisch und weiblich sind, als bei einem andern Account. Biologie funktioniert.

Dann gehen Sie doch wenigstens mal auf die Straße und schauen sich um.
Vielleicht hilfts ja.

Soso, wo sind denn die Proteste der Frauen gegen die Männerbenachteiligung? Wo sind die Proteste der Frauen gegen Männer die geschlagen und aus Familien geworfen werden? Wo sind denn die Frauen die sich für schwache Männer einsetzen? Die sich gegen Ungerechtigkeit einsetzen? Nirgens..

Empirisch sicher nicht. Und eins ist klar: auf unsere Omas mag das
zutreffen, sie hatten wirklich keine andere Wahl. Wie wären sie sonst
durchs Leben gekommen? Die Frauen heute haben vielleicht noch die alte
Überlebensformel im Ohr. Sie stellen jedoch ganz andere Ansprüche. Macht
das Angst? Anscheinend

Sie stellen keine neuen Ansprüche. Sie wollen einen Märchenprinz. Er soll unabhängig sein, kämpferisch, aber dichten können (also Intelektuell/ Klug). Es ist dasselbe wie vor 1000 Jahren, was wir im Minnegesang auch sehen können. Ob Gentleman oder Cavalier.. Es ist nichts anders geworden. Ihre peinliches Überlegensheitsgetue hat hier nichts verloren. Damit werben sie niemanden.

Sie würden es gerne sehen. Denn wenn es stimmen würde, könnten sie nach
Schema F vorgehen wie ihr Großväter. Diese Zeiten sind vorbei und kommen
auch nicht wieder. Die Frauen heute haben mit ihren Urgroßmüttern wenig
gemeinsam. Und es verändert sich weiter.

Die Frauen von heute sind verweichlicht, jämmerlich, egoistisch und verzogen. Früher haben Frauen den Mann Respekt bezeugt das er 10 oder 15 Stunden am Tag geschuftet hat. Wissen Sie übrigens ÜBERHAUPT etwas über die Arbeitsbedingungen vor 100 Jahren?

Frauen von heute verleugnen sich, sonst nichst. Aber es gibt Länder auf der Welt die Frauen haben, welche gutherzige und fleissige Männer lieben. Nur Deutschland ist nicht so. Aber macht nichts. In der Schweiz werden übrigens über die Hälfte aller Eheschliessungen mit Nichtschweizerinnen geschlossen. Die Männer heiraten alles ausser Schweizerinnen.. Das Nachsehen haben die Powersupermegafrauen die nie Familie und Kinder haben werden. Aber dafür haben sei sich ja selbst verwirklicht.. LOL..

Dümmer und realitätsferner gehts nimmer. Augen auf im Straßenverkehr! Dann
klappts auch mit der jungen Versagerin.

Augen auf im Strassenverkehr ja. Dort kann man gut sehen wie viel Egoistischer Frauen sind. Blind und einfach Ignorant. Frauen fahren sehr schlecht Auto.

/ajk


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