Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Hut ab: DschinDschin hat ein seitenlanges Pamphlet verfasst, ohne einmal das Wort Familie zu gebrauchen!

Mus Lim ⌂, Thursday, 25.08.2011, 21:07 (vor 4892 Tagen) @ DschinDschin

Feministen erheben den Anspruch für Frauen zu sprechen, ohne von diesen überhaupt mit der Interessenvertretung beauftragt worden zu sein.

Und wer spricht für Familien?!??
Feministinnen drehen ihre Selbstfindungspirouetten,
die Männer einschließlich DschinDschin scheint es ihnen gleichzutun.

Frauen halten ihre "Feuchtgebiete" für den Nabel der Welt,
Männer ihre Männlichkeit, oder was sie dafür halten.

Auch die niedrige Kinderzahl liegt daran, das Kinder ein teures Hobby sind, mehr aber auch nicht und dass der Vater sich einem verdammt hohen Risiko aussetzt, wenn er Kinder zeugt, einem hohen emotionalen und einem hohen finanziellen Risiko.

Für Feministinnen sind Föten lediglich Fleischklumpen im Bauch einer Frau, der die Frau zu beherrschen trachtet.

Für Antifeministen sind Kinder lediglich ein "teures Hobby", ein "finanzielles Risiko", das nach seinem Geldbeutel trachtet.

In diesem Sinne halte ich Feministinnen und Antifeministen für lebensfeindliche Gestalten mit einem perversen Weltbild.

In keinen dieser Universen ist Platz für Familie, Kinder und ein Recht des Kindes auf (männlichen) Vater und (weiblicher) Mutter.

Ein jeder sitzt in seinem Schützengraben und schießt mit Artillerie auf die Stellungen des anderen.

Arme westliche Welt,
es wird Zeit, dass sie sich eine Ecke sucht, wo sie still sterben kann ...

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