Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Je weiter in der Evolution, umso größer das Männchen bzw. der Mann (Allgemein)

MannPassAuf, Monday, 14.05.2012, 11:34 (vor 4581 Tagen) @ Gismatis

sie sind unterschiedlich, eben komplementär.

Ich will jetzt nicht auf alles eingehen, nur noch einige Aspekte herausgreifen, die man wie Indizien behandeln sollte.

Keinesfalls sind die Geschlechter komplementär.
Das ist eine lebensferne Abstraktion, die sich allenfalls auf das geschlechtliche Prinzip bezieht, nicht aber auf die geschlechtlich ausgeprägten Individuen.

Bei niederen Tieren, zumal den parasitischen, sind oft die Weibchen in groteskem Ausmaße größer; manche von ihnen fressen sogar die Männchen nach dem Begattungsakt. Kennzeichnend für dieses niedere Tierreich ist die oft parallel gehende Möglichkeit zur ungeschlechtlichen - im Grunde weiblichen - Fortpflanzung.

Im höheren Tierreich sind meist die Männchen größer - und schöner! Siehe exemplarisch die Löwen. Die stehen auch in der Hierarchie der Nahrungskette ganz oben.

Beim Menschen wird dann das Männchen zum Mann, ja zum Menschen an sich. Das Weibchen bleibt prinzipiell Weibchen, wird ja oft auch so genannt ("mein Weibchen" im früheren, unverbildeten Sprachgebrauch); niemals aber würde eine Frau ihren Mann "mein Männchen" nennen.

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Daß Weibchen bzw. Frauen früher entstanden, somit Auslaufmodelle ohne Zukunft sind, läßt sich anhand von Gegenüberstellungen nicht beweisen, aber nahelegen.

Es gilt festzuhalten:

Frauen entwickeln sich im Jugendstadium schneller, erlangen früher ihre Reife als Männer, bleiben aber auch eben darum zurück.

Das zeigt sich auf der Schule, spätestens auf der Universität. Ein Detail: Der Stimmbruch der Mädchen setzt früher ein, gerät aber längst nicht so weit wie bei den Jungen.

Tiere sind ebenfalls früher - zu früh, vorzeitig - auf die Erde gekommen, und können genau aus diesem Grunde keine Menschen mehr werden. Das zeigt sich auch in ihrer Ontogenese. Siehe dieses Bild:

[image]

Was sehen wir? Das Schimpansen-Baby wirkt anfangs noch menschlich, wird aber nicht wirklich menschlich, sondern ist sehr bald schon total vergreist! Entsprechendes gilt, nur abgeschwächt, auch für Frauen. - Auch bei den Vertretern der Naturvölker sehen wir oft diese Frühreife an Kindern und Jugendlichen, dann aber das Stehenbleiben auf dieser Stufe.

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Ich will das Offensichtliche hier nicht weiter ausführen, denn ich habe Verständnis für deine politischen Ambitionen, die es dir nicht gestatten, dem Wahlvolk die Wahrheit zu präsentieren. In einer Monarchie könnte man das. Die Monarchien waren meist auch die Gebildeten ihrer Zeit.


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