Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Ein Mann steht zu seiner Tat.

Mark100, Friday, 05.10.2007, 18:39 (vor 6203 Tagen) @ Student
bearbeitet von Mark100, Friday, 05.10.2007, 18:47

"Eine hat es getan. Jetzt könnte es jede tun. Der Damm ist gebrochen. Gewalt ist für Frauen kein Tabu mehr. Es kann zurückgeschlagen werden.

Dein Thread mit dem AS-Zitat ist fast wie eine fliegende Faust in die Emanzenfresse, bravo.
Was den Mord betrifft, die ganze Sache bin ich zwiegespalten, weil Stammesgesetze sich natürlich "deutschem Recht" unterordnen müssen, andererseits habe ich volle Sympathie für den Mann und finde auch sein Denken und Handeln innerhalb seiner kulturellen Wahrnehmung und dem was er erlebt hat, schlüssig und auch richtig.
Die Alte hat ihn schließlich verleumdet und als Vergewaltiger ist es nicht mehr so einfach auf Arbeit und im Freundeskreis. Was mit dem Kind passiert wäre ist sonnenklar in dem Staat hier. So wäre er also sein Kind losgewesen, Ehe kaputt und er selbst wäre als Vergewaltiger dagesessen, einfach so. Einfach, weil es hierzulande offensichtlich so funktioniert und einfach, weil es Frauen halt ok finden so zu handeln und sie dürfen das und sie werden von einer 2fachen BVK-trägerin gedeckt. Fertig. Wieder mal so ein maßloses Flittchen. Hatte selbst mal mit so einer zu tun, auch wenn es bei weitem nicht so schlimm war, kein Kind oder sowas und auch keine Anzeige wegen einem nicht stattgefundenen Verbrechen, aber es beschleicht einen doch der dringende Verdacht, das bei der modernen jungen Frau sowas einfach eine Art Initiierungsritus ist, einmal im Leben einen Mann fertiggemacht haben und man gehört zum inneren Zirkel der Powerfrauen.
Zudem ist mir schon auch ausgefallen, das die Ausländermädels(wohne ja in F) es toller treiben wie die deutschen, ihrem "Temperament"(manche würden sagen ihrer Stumpfheit) entsprechend. Immer ne spur lauter, frecher, provokativer, so als ob sie aus einem konservativen Land hierherkommen und ihnen dann ein Licht aufgeht, wie unterdrückt und mißbraucht sie ja eigentlich sind(da wird ihnen das Licht von den Emanzenschlampen hier in D aufgesteckt) und dann aber feste, dann wird richtig nachgeholt.
Mit dem was er getan hat empfinde ich ehrlich gesagt eine tiefe Genugtuung und Befriedigung. Seit langem endlich mal eine angemessene Reaktion auf so ein vom Feministentum hierzulande aufgehetztes Weibchen. Von alleine merken sie es ja nicht, diese armen größenwahnsinnigen Teile.
So was sollte viel öfter passieren. In dem Moment als sie anfing zu brennen hat sie vermutlich gemerkt, das sie es "etwas" übertrieben hatte, leider merken die Weiber es immer erst, wenn es zu spät ist.
Nach deutschem Recht, das halt auch schon schwer angeschlagen ist aber naja..gebührt im natürlich eine gewisse Bestrafung, aber ich wünsche mir sehr für ihn, das sie nicht allzu hoch ausfällt. Er hatte 2 sehr gute Milderungsgründe, nämlich erstens, das dieses Teil ihn vernichten wollte, mit Staatshilfe. Und zweitens seine Kultur. Klar, man kann sagen was hat die hier zu suchen, aber mal ernsthaft, kann man es verdenken, wenn Ausländer das Deutsche nicht für sich adaptieren und ihrer Geburtskultur treu bleiben ?
Was bietet Deutschland denn an Kultur ? Spott. Neid. Frauenarschkriecherei. Schon wenn man nur an Gott glaubt ist man ein Depp und eine Zielscheibe. Alles kleinreden, alles zerpflücken, Mut, Ehre, dafür wirste hier ausgelacht, weil ja alle so liberal und modern und aufgeklärt sind und überhaupt nicht mehr kapieren wie arm sie geworden sind. So ein Mist will ja nichtmal ich, obwohl ich hier geboren bin, da kann man es Ausländern wirklich nicht verdenken.
Er hat für mich alles auf seiner Seite auch wenn ein leises Stimmchen in mir flüstert, das man seine Exalte nich einfach abfackelt, sowas tut man nicht.
Naja, damit kann ich leben, bin ja auch Deutscher, also andere Baustelle halt. Auch fühl ich mich bißchen komisch, weil wenn demnächst wieder ein Türke seine Tochter erschießen läßt, weil sie einen Deutschen heiratet, dann steh auch ich wieder auf der Palme hier. Also Ehrenrecht ist nicht gleich Ehrenrecht, den Unterschied muß man einfach machen. Im vorliegenden Fall, war der Mann für mich moralisch im Recht, und wenn sich das mit seinen Stammesgesetzen deckt, ist das eines der wenigen Male, wo mir dieselben angenehm sind.

Finde wir sollten dem Mann innerlich beistehen, kann man ihm nicht Sympathiebekundungen schicken irgendwie ? Wär toll wenn da jemand einen Anknüpfungspunkt findet

--
Für jeden traditionellen Wert, den man demontiert, winkt einem die Schwarzer Alice freundlich zu. Viele sind sich in ihrem gelangweilten feisten Spott nicht bewußt, das sie den Feministen dienen. Denen, die sie so sehr kritisieren.


gesamter Thread:

 

powered by my little forum