Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Mal eine Frage an die Freaks

Peter, Sunday, 23.07.2006, 23:04 (vor 6959 Tagen) @ Doc-Stone

...
Gruß DschinDschin
...
Hallo Doc-Stone, bist Du sicher bei Femfacts im richtigen Forum zu

sein.

Schau was mit Mark Reichert passiert ist. Den haben sie kastriert. Komm
lieber zu den Maskulisten, das ist gesünder.


Hallo DschinDschin,

vielen Dank für die Einladung.
Wenn Du meine Beiträge gelesen hast, dann hast Du sicher auch mitbekommen,
was mein Anliegen ist.
Ich fühle mich überall da richtig, wo ich die Hoffnung habe, daß meine
Anliegen auf fruchtbaren Boden fallen. Ob diese Hoffnung dann auch
bestätigt wird, werde ich dann sehen.
Gerne diskutiere ich auch mit Euch, denn ich bin weder für die eine Seite
alleine, noch für die andere alleine.
Wo ich allerdings nicht mitdiskutiere ist, wenn man seine Argumente darauf
beschränkt, möglichst abfällig und beleidigend über den anderen
herzuziehen.
Denn das ist ja genau das, was ich kritisiere.
Ich sehe Benachteiligungen auf beiden Seiten. Dabei kommt es für mich
nicht darauf an, welche nun als schlimmer zu bewerten sind, und welche als
harmloser.
Wichtiger wäre für mich, daß sich auf beiden Seiten Menschen finden, die
in der Lage sind nicht nur über ihr eigenes Geschlecht nachzudenken,
sondern gemeinsam an Lösungen zu arbeiten, um Benachteiligungen für beide
Seiten so weit wie möglich abzubauen. Also über den Tellerrand schauen.
Ich bin mir sicher, wenn sich da genug Leutz auf beiden Seiten
zuzammenfinden würden, dann wären die Radikalen auf beiden Seiten schnell
an die Wand gefahren.
Und bestehende Benachteiligungen könnte man viel effektiver und
glaubwürdiger bekämpfen.

Aber ich glaube im Moment, daß ich mit meinen Ansichten hier wenig
willkommen bin.
Aber ihr könnt mich gerne vom Gegenteil überzeugen.

Gruß
Doc-Stone

Hi Stone,

Welcome in the little gender-world!
Leider ist dein Posting ist wenigsagend. Vielmehr tun sich Fragen auf. Du sagst es gibt Benachteiligungen auf beiden Seiten. Als Diskussionsgrundlage wäre nicht übel, solche zu benennen. Dann kann man erst richtig loslegen.
Wichtig wäre es halt, sich an den realen Fakten zu halten und nicht an den verbogenen Femfacten "drei viertel der Arbeit wird von Frauen geleistet".

Gruss Peter


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