Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

KEINE Emanzen als Frau!

blendlampe, Monday, 14.08.2006, 14:34 (vor 7056 Tagen) @ Klaus_z

Nur auf Frauen aus dem nicht emanzipierten Ausland beschränken

Die Foren sind voll von gelackmeierten Männern, die darauf gesetzt haben und um so heftiger reingefallen sind. Nach kurzer Zeit lernen auch diese Damen "ihre Rechte" kennen. Hinzu kommen noch andere Faktoren:

- Die Helferindustrie schlägt Purzelbäume, wenn sich die arme Ehefrau aus dem Ausland "hilfesuchend an sie wendet". Der Vater steht grundsätzlich als Einkäufer einer Auslandsbraut da, die er jetzt billig loswerden will nachdem sie langweilig geworden ist. Erwartet noch mehr Härte und Einseitigkeit seitens Richtern und Jugendämtern!

- Zusätzlich zu den üblichen Gründen für eine Verbindung kommt noch vor allem bei Frauen aus Asien oder Südamerika der Wunsch nach der Eintrittskarte für eine neue Staatsbürgerschaft hinzu. Das führt nicht gerade zu stabileren Ehen, denn nach Erhalt der Eintrittskarte benötigt man den Kartengeber nicht mehr. Ausserdem muss man diese Frauen wirklich heiraten, um in Deutschland zu bleiben. Ohne Trauschein kein Aufenthalt. Die generellen drastischen Folgen eines Trauscheins kennen wir.

- Ebenfalls ein leider nicht seltenes Thema: Die Mutter geht unter Mitnahme der Kinder fort, wenn sie durchdreht oder nach einer Scheidung. Aber leider nicht zu ihren Eltern nach Kleinhintersdorf, sondern nach Recife in Braslien...

- Ganz hart und meist völlig übersehen: Aufgrund Sprach- und Ausbildungsunterschieden werden diese Frauen mit höherer Wahrscheinlichkeit keine grossen Einkommen erzielen. Sie enden häufiger als Hausfrau oder teilzeitbeschäftige Geringverdienerinnen. Nach einer Trennung beutet das satt Ehegattenunterhalt und dick Versorgungsausgleich, bis ins Grab!

Es gab mal jemand, der recht gute Hinweise geschrieben hat, wie man das risikominimiert anpacken kann. Das beste wird wohl sein, selber ins Land der Frau auszuwandern und nie ohne genaue Kenntnis des Landes und der Sozialstrukturen dort eine Verbindung einzugehen. Für die meisten Männer dürften das hohe Hürden darstellen, deswegen bleibt die Mutter der Kinder aus dem Ausland eine nette Phantasie, die mehr von der Hoffnung als von der tatsächlichen Realisierbarkeit lebt.

Nichtsdestotrotz wird mit Sicherheit dieser Traum weiter immer wieder und wieder als Ausweg verkündet werden. Es wäre besser, stattdessen auf wirklich wichtige Faktoren zu achten. Dazu gehört zum Beispiel, jede Verbindung grundsätzlich so anzulegen, dass keine Ehegattenunterhaltspflichten entstehen. Auf beruflichem Engagement der Partnerin bestehen. Keine Hausfrau. Dieselbe Elternzeit wie die Frau nehmen. Ihr Sozialverhalten prüfen, ihr Verhältnis zu ihren eigenen Eltern, zu Exfreunden. Das bringt mehr wie der Traum einer feministisch-unberührten Venus, deren Güte das deutsche Familien- und Unterhaltsrecht heilt.


gesamter Thread:

 

powered by my little forum