Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Quatsch

Klaus_z, Monday, 14.08.2006, 16:59 (vor 7056 Tagen) @ blendlampe


So? Was hat das jetzt mit ausländischen Frauen zu tun? Viel Spass mit
einer Hausfrau. Bei der bist du dauerhaft 3/7 deines Nettoverdienstes los,
ob mit oder ohne Trennung. Mit Trennung dann mit Titel, Gericht und
Gerichtsvollzieher. Verdient die Frau mindestens dasselbe Geld, kannst du
dich dagegen auf die Berechtigtenseite setzen. Welche Strategie ist wohl
zielführender, hm?

Eben das ist völliger Quatsch, der hier immer wider wiederholt wird.
DIR FRAU alleine entscheidet nach einer Trennung, ob sie arbeiten geht oder nicht. Es ist vllig ohne Belang ob sie vorher berufstätig war oder nicht.
Sie findet dann eben nichts mehr - bei der heutigen Arbeitslosigkeit absolut glaubhaft und wasserdicht vor Gericht - oder sie hat "plötzlich" gesundheitliche Bschwerden die eine Arbeitsaufnahme unzumutbar machen.

Für alle dies immer noch nicht glauben wollen zum ausdrucken und an die Wand heften:

Berufstätigkeit der Frau schützt NULL vor späteren Unterhaltszahlungen!

Dazu handelt sich aber der Mann eine Reihe von Nchteilen ein - z.B. muß er sich ständig den Spruch anhören: "Ich verdien mein Geld selber und lass mir von KEINEM Mann auch nur irgendwas sagen" - er ist nicht mehr HERR IM HAUS und sie ist nicht mehr die dankbare Gattin.

Eine gute Frau die in ihrem Mann auch den Ernährer sieht und nicht feministisch aufgewachsen ist, ist ihm auch dankbar und verlässt ihn niemals.

Viel Spaß mit Deiner Emanze nd dem nachvolgenden Unterhalt!


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