Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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KEINE Emanzen als Frau!

Klaus_z, Monday, 14.08.2006, 21:05 (vor 7055 Tagen) @ Ralf

Hallo blendlampe,

Nur auf Frauen aus dem nicht emanzipierten Ausland beschränken


Die Foren sind voll von gelackmeierten Männern, die darauf gesetzt

haben

und um so heftiger reingefallen sind.


ich glaube, sowohl Du als auch Klaus Z. habe jeder auf seine Art recht.

Dein zentraler Punkt (der auch eher zur Ausgangsfrage des Strangs passt):

Wenn es zu einer Trennung kommt[/b], steht man sich mit einer
Ausländerin nicht unbedingt besser (warum sollte das auch so sein). Dem
entsprechen wohl Deine Erkenntnisse aus Väterforen/Väterberatung).

Wo man am besten nach einer vernüftigen und feministisch unverseucht
aufgewachsenen Frau sucht
[/b] und wo man am ehesten eine findet, ist
eigentlich eine ganz andere Frage, die mit dem Strangthema nur am Rande zu
tun hat; da bietet das Ausland durchaus große Chancen, ohne dass dadurch
die von Dir und Scipio genannten Risiken nicht existent wären.

Für die Fraktion der voll durchentmanzipierten Hausfrauenhasser in diesem
Forum ist das wohl eher nicht der richtige Weg (könnte noch am ehesten mit
einer beruflich gut qualifizierten Osteuropäerin klappen), und wenn man es
von vornherein nur als "Verlegenheitslösung" betrachtet, dürften die
Chancen ebenfalls eher schlecht stehen. Ansonsten kann es eine exzellente
Lösung sein.

Die Scheidungsraten sind übrigens tatsächlich niedriger (und nicht nur wg.
Deutschtürken, s. mein anderes Posting in diesem Strang), es als
"Scheidungsfolge-Versicherung" zu betrachten, ist aber natürlich
unsinnig.

Gruß Ralf


Ja, dem kann ich so zustimmen.
Selbstverständlihc ist nichts 100% ig sicher - habe ich auch nie behauptet.
Alles ist eine Frage der Wahrscheinlichkeit und da ist eben das Risiko it einer Frau, die in einem Land augewachsen ist, wo Männer noch was "gelten" wesentlich geringer als eine zu nehmen, die schon im Männerhaß erzogen worden ist und diesen verinnerlicht hat.

Daß Ausländerinnen eher dazu tendieren, das alte Rollenmuster einzunehmen zeigt meiner Ansicht nach, daß sie auch ihre Rolle als Frau eindeutig geklärt haben - sie haben nicht diesen Neidkomplex gegenüber Männern und meinen, sie müßten sich in einen Halbmann verwandeln um Anerkenung zu finden.

Daß eine Emanze die arbeitet in keinster Weise eine Sicherheit vor Unterhaltsabzocke ist, habe ich im anderen Beitrag klargelegt.

Der Frau allein bleibt es überlassen, ob sie nach einer Scheidung arbeiten will oder nicht, da hat der Mann rein gar nichts mitzureden und es spielt auch gar keine Rolle ob sie vorher arbeitete oder nicht.

Da bevorzuge ich schon eher die nette Ausländerin, die weiß was sie will und ihre rolle einnimmt.


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