Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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bitte um Erläuterung

Antwortenschreiber, Wednesday, 23.08.2006, 14:08 (vor 7047 Tagen) @ vielleichtzeuger

Apropos Kinderzüchter, für meine Begriffe wäre es auch nicht
verkehrt, da du nun schon mal am Kinder planen bist, wenn du gleich

noch

ein zweites oder sogar drittes Kind ansetzt. Ab dem zweiten Kind werden
"Kinder zu Arbeit" und es ergeben sich Situationen in den sich deine

Frau

nicht zwischen Dir und dem Kinde entscheiden muss, was ihr relativ

leicht

fällt, sondern zwischen dem einem oder dem anderen Kind, was ihr
überhaupt nicht leicht fällt. In diesen Situation lernt sie, das sie

deine

Hilfe braucht!


Hi!

Wenn ich das richtig verstanden habe, verringert sich die Gefahr für den
Vater bei einem Sorgerechtsstreit, kinderlos gemacht zu werden, wenn 2
Kinder vorhanden sind, da die Kinder dann gleichmäßig aufgeteilt werden.

Stimmt das wirklich?

Von Rechtswegen dazu kann ich nichts sagen, ich habs doch nicht so mit den Gesetzen.

Ich meine das mehr aus dem menschlichen Verhalten heraus. Kinder machen auch Arbeit, im wahrsten Sinne des Wortes. Ausserdem verhalten sich ein vorhandenes Kind und die Mutter wie eine Symbiose, diese muss man als Mann, was ja wahrscheinlich auch seine naturgegebene Aufgabe ist aufbrechen und das wird durch ein zweites Kind wesentlich erleichtert. Mit zwei Kindern ist es leichter Allianzen zu bilden, bei denen man dann zumindest ein Pat Situation herstellen kann. Der Erstgeborene musste sich, schon etwas mehr von der Mutter lösen und du warst der Erste der ihn Bedingungslos akzeptiert hat.

Man muss sehen das man ein gutes Verhältnis zu seinen Kindern hat und das schafft man nur über mit ihnen verbrachte Zeit. Die beruflichen Ambitionen müssen, da natürlich zurückstecken. Wenn das Geld dann nicht reicht, sieh zu das der Staat sich beteiligt. Hab da keine Hemmungen, selbst habe ich mich auch Lange gesträubt dort was zu holen, aber es ging Zeitweise nicht anders, ich habe dann auch einige Bekannte, denen es nicht anders ging, wie sich im nachhinein herausstellte.

Selbst ältere Frauen habe ich schon sagen hören ein Frau mit drei Kindern die sich Scheiden lässt um die Kinder allein Gross zu ziehen ist bescheu.., u.a. weil Kinder eben auch Experten im produzieren von Stress sind, dem viele Frauen heute auch nicht mehr gewachsen sind, Dank ihrer feministischen Erziehung, wollen doch viele Frauen ja heute auch irgendwie arbeiten gehen, seis bloss um da Leute zu treffen, merken dann erst das es kein Kaffeeplausch wird.
Das ist nämlich auch nee Mähr, abends qualititativ hochwertig durch die arbeitenden Eltern betreut. Wenn man den ganzen Tag Arbeitsstress hatte, ist man auch mit den Kindern nicht mehr so tolerant wie sonst.

Oder haben dann total verschobene Vorstellung von Erziehung, weil sie dann nämlich auch lernen müssen in bestimmten Situation zu den Kindern ein klares Nein zu sagen.

bitte um realistische Einschätzung.

Es ist bloss meine Sichtweise.


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