Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Hoffmann gegen wgvdl

Nihilator ⌂, Bayern, Friday, 16.10.2009, 19:45 (vor 5517 Tagen) @ ...

Das ist richtig. Arne wird wegen dieser Schelte nicht von den Femis mit
offenen Armen aufgenommen werden, der Imagegewinn dürfte sehr bescheiden
sein. Warum? Nun, weil Feminismus mehr auf Konservation des status quo aus
ist. Denen geht es darum, nach Möglichkeit Maskulismus oder Männerbewegung
zu verhindern. Da bedient man sich dann gern der Keule "politische
Korrektheit".

Ganz genau. Wer meint, mit ein paar Kompromissen und viel Konzilianz mit FeministInnen zusammenarbeiten zu können, weil man ja doch das gemeinsame Ziel "Gleichberechtigung" habe, hat ja wohl den Schuß nicht gehört. Die wollen es genau so, wie es läuft, denn sonst wäre es ja nicht so. Warum sollten die Privilegien abgeben oder Männern in irgendeiner Weise entgegenkommen? Sie haben uns ja noch nicht einmal ganz dort, wo sie uns hinhaben wollen. Es gibt noch viel zu tun - sagen die Femis ständig, man muß nur hinhören.
Natürlich muß man ähh frau gelegentlich verbale Aufgeschlossenheit zeigen, wenn einer rumzuckt. Mit dem, was man wirklich will und tut, hat das aber nichts zu tun.
Femis sind Gegner und können per se keine Partner sein. Auch wenn mal die eine oder andere ganz Nette dabei ist.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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