Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Mus Lim ⌂ @, Monday, 19.04.2021, 21:53 (vor 1318 Tagen) @ Andi

Hallo Muslim

Das Problem ist: Wie gibt man Männern eine positive Perspektive mit Kindern? Ein Vater ist dem guten Willen der Mutter ausgeliefert. Nur wenn der dauerhaft da ist, hat der Mann eine positive Perspektive für ein Leben mit Kindern. Wenn der mal nicht da ist, hat nur das Modell "Alleinerziehender Vater" eine positive Perspektive - das ist aber praktisch nur schwer erreichbar.

Ein Vater ist von der Mutter mit der Drohung des Entzugs seiner Kinder erpressbar.

Ein solche Gesellschaft, die Vätern keine vernünftige Perspektive bietet, ist nicht existenzfähig. Sie verschwindet einfach.

Bevor es hier nicht eine Lösung gibt, brauchen wir uns über solche Probleme wie Zuzug von nichtintegrierbaren Menschen erst gar keine Gedanken zu machen.

Gruß,
Andi

Danke für die Anfrage!

Das Problem ist: Wie gibt man Männern eine positive Perspektive mit Kindern?

Die Frage nach "positiven Perspektiven" ist eine gute Frage.

Schon früher gab es den geflügelten Spruch "drum prüfe, wer sich ewig bindet".

Wenn das Kind erstmal in den Brunnen gefallen ist, ist es eben zu spät, einen Deckel auf den Brunnen zu machen.

Das Elend der Männerrechtler besteht ja unter anderem darin, dass die meisten Männer (immer noch) denken, ihnen selbst können das ja gar nicht passieren mit Abtreibung und Kindesentzug etc.

Wenn man erst einmal in kaum zu reparierenden Problemen steckt, ist natürlich guter Rat teuer, oft gar nicht zu finden.

Bevor es hier nicht eine Lösung gibt, brauchen wir uns über solche Probleme wie Zuzug von nichtintegrierbaren Menschen erst gar keine Gedanken zu machen.

Das ist einer meiner Kerngedanken: Wenn die deutsche Gesellschaft sowie so vor die Hunde geht und sich das deutsche Volk selbst auslöscht, dann kann es uns auch egal sein, wer nach uns das Land bewohnt. Ich habe deshalb für diese Art Leute keinerlei Verständnis.

Das Elend der Männerrechtler besteht weiterhin darin, dass diese mehrheitlich meinen, mit ein wenig Reform am Familienrecht (Wechselmodell, besser Bildung von Richtern) die Kuh wieder vom Eis ziehen zu können. Der Irrtum könnte größer nicht sein.

Ich werden - hoffentlich - dazu ein eignes Kapitel schreiben.

Auf den Kern des Problems bin ich gestoßen bei der Lektüre von Vom Rechtsstaat zum Faustrechts-Staat von Joachim Wiesner.

Einige Zitate:
"Im Sozial- und Rechtsstaat ist das Familienrecht zum Auslöser und das Sozial­hilfe­recht zum Zwischen­finanzierungs­instrument für Ehe­zer­störungen geworden."
"In Deutschland kann jeder aus der Ehe aussteigen, der will; Gründe dafür braucht er nicht."
"Eine Regelung, durch die der Staat ein ehe­konformes und ehe­williges Verhalten rechtlich stützen würde, gibt es nicht."

Besonders der letzte Satz hat es in sich. Weil es im deutschen Familienrecht keine Regelung gibt, durch die der Staat ein ehe­konformes und ehe­williges Verhalten rechtlich stützen würde, ist das GANZE Familienrecht für den Arsch. Daran gibt es nichts zu korrigieren oder zu reformieren, das gehört in seiner Gänze in die Tonne!

Das Elend der Männerrechtler besteht darin, dass sie das tote Pferd Deutsches Familienrecht trotzdem weiter reiten wollen.

Das Familienrecht ist aber so gestrickt, dass Männer immer verlieren, weshalb anzuraten ist, sich gar nicht erst darauf einzulassen. Das hat Leutnant Dino aber oft genug und in epischer Breite erklärt. Seine Bücher dazu sind in WikiMANNias Mediathek herunterladbar.

Ein Vater ist von der Mutter mit der Drohung des Entzugs seiner Kinder erpressbar.

Zu einer Erpressung gehören immer zwei: Einer, der erpresst und einer, der sich erpressen lässt.

Wir befinden uns in einem Krieg und wie in jedem Krieg, gibt es Verluste. Wir Männer müssen mit der Möglichkeit klarkommen, dass wir in gewissen Fällen unsere eigenen Kinder nicht werden retten können. Früher haben wir unsere Kinder wegen Kinderkrankheiten verloren, die heute leicht behandelbar sind. Was haben Männer damals gemacht? Neue Kinder gezeugt! Heute verlieren wir (manchmal) Kinder wegen Feminismus oder wegen irregeleiteten Müttern. Was sollten wir tun? Neue Kinder zeugen!

Väter können nur dann am Nasenring durch die Manege geführt werden, wenn sie sich erpressen lassen. Sie können aber auch vom Flughafen ihre Ex anrufen, dass sie im Begriff sind, den Flieger nach Thailand zu besteigen oder ihnen ein Photo per Briefpost zukommen lassen, auf dem sie mit einer neuen (möglichst hübscheren) Schnecke zu sehen sind, mit der Bildunterschrift "Baby unterwegs!"

Alles, was sich die Gegenseite dann an Folterwerkzeugen und -strategien ausgedacht hat, löst sich dann in Luft auf.

Man kann der Ex aber auch die Mitteilung zukommen lassen, dass man zum Islam übergetreten sei und jeglicher Kontakt mit ungläubigen Weibern verboten sei. :-D Wer es mag, tritt vor dem Familiengericht mit einer (möglichst verschleierten) Muslima als Rechtsanwältin auf, die dem Richter und der Ex über islamische Scheidungsgesetze aufklärt. ;-)

Mir fallen genügend Möglichkeiten ein, wie man sich selbst in aussichtslos scheinenden Situationen noch wehren kann. Und ich denke, dass meine Erfolgsquote wesentlich besser wäre als die der Berater von VAfK und Co. Aber mich fragt ja keiner… Ich bin ja politisch unkorrekt und - herrje, die A… A… Außenwirkung! ;-)


Die gute Nachricht

Die gute Nachricht ist, dass 100% der erfolgreichen Ehen und Familien nicht auf das Familienrecht angewiesen sind. :-)

Der Schlüsselsatz liegt in "drum prüfe, wer sich ewig bindet". Probleme werden privat geregelt und nicht vor einem staatlichen Richter.

Man muss nur die richtige Frau heiraten, dann klappt das auch. Klar läuft da draußen viel Müll herum, aber es gibt immer noch genug Weiber, die für Familie und Kinder geeignet sind. Man muss nur viel mehr aussortieren als früher.

Lass die Finger von einer Frau, deren beste Freundin schon mal abgetrieben hat. Eine ehrbare Frau hat keine Weiber in ihrem Freundeskreis, die Kinder abtreiben, schon gar nicht als "beste Freundin". Es kann hilfreich sein, schon beim ersten Treffen beiläufig zu erwähnen, dass man nur die Scharia für maßgeblich hält und man Kontakte zu Feministinnen als Beschmutzung der Familienehre auffassen würde. Wenn es danach noch ein zweites Treffen geben sollte, wäre die Frau möglicherweise eine geeignete Kandidatin, wenn es kein weiteres Treffen gibt, sei froh, dass Du sie los bist. :-D

Vor der Heirat kann man den Übertritt zum Islam zur Vorbedingung machen, danach steckt man die Frau in eine Burka. Alternativ zu Koran und Schleier kann man der Frau "Die Geschichte der O" schenken, dazu ein passendes Halsband und Leine. Wenn die Frau dann nackt vor Deiner Haustür steht, das Halsband angelegt hat und bei Öffnen der Tür Dir wortlos die Leine in die Hand legt, dann kannst Du mit ziemlicher Gewissheit davon ausgehen, dass diese Frau Dein Kind nicht abtreiben oder Dir entfremden wird.

Wie ich im Betreff schon sagte: Sei kreativ!

Wichtig ist vor allem VORHER sich genau anzugucken, mit wem man sich einlässt und nicht HINTERHER das Heulen und Flennen anfangen.

Wichtig ist auch, selbst Prinzipien zu haben, dass einem Ehe, Familie und Kinder wichtig sind. Es gibt zuviele Männer ohne Prinzipien da draußen. Und viele Männer ohne Prinzipien heiraten Frauen, die ebenfalls keine Prinzipien haben. Wenn diese Konstellationen dann in der Katastrophe enden (und vom Familienrecht nicht besser gemacht werden), sollte nicht überraschen.

Aber es gibt Frauen, die Prinzipien haben. Es gibt auch Frauen, die bereit sind, Prinzipien zu lernen und diese benötigen ihrerseits Männer, die ihnen Prinzipien vermitteln. Alles, was nur fette Titten, aber keine Prinzipien hat und auch keine lernen will, sollte man gnadenlos aussortieren.

Von positiven Perspektiven für Männer mit Kindern zu phantasieren, wo die Mutter keine Prinzipien hat, ist albern. In diesem schlimmsten Fall sollte ein Mann sich von dieser Frau (und ggfs. auch von den Kindern) losmachen, um wenigstens sich zu retten. VIEL besser ist es natürlich, mit solchen Weibern gar nicht erst Kinder zu zeugen.

Leider sind viele Männer bei Weibern und Heirat wesentlich unkritischer als beim Autokauf. Das ist die traurige Wahrheit. Mit diesen Männern habe ich persönlich auch kein Mitleid. Diese Art von Männern sind nämlich Teil des Problems.

Die positiven Perspektiven für Männer entwickelt man also tunlichst nicht, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist, sondern VOR der Heirat und VOR der Zeugung.

Und noch dies: Die muslimischen Frauen mit Schleier und meistens mit mehr als zwei Kinder sehen nicht unglücklich aus. Im Gegenteil! Kinder machen Frauen glücklich. Es ist eben nicht so, wie der Feminismus es weismachen will.

Die Männer müssen also unterscheiden lernen, ob ein Weib eher auf Kinder und Familie, oder doch auf das Schwänzekarussell steht. Die Zuwanderer machen es uns doch vor, dass Kinder und Familie möglich sind, auch in Deutschland und trotz deutschem Familienrecht.

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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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Suchmaschinen-Tags: Abtreibung, Beschneidung, Genitalverstümmelung, Familienzerstörung


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