Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Wenig kunstvolles Trollen (Allgemein)

Joe, Gutmensch, DDR, Sunday, 26.05.2013, 17:00 (vor 4206 Tagen) @ Jochen Lembke

Dann zum Hass hier. Das ist nun wirklich ekelhaft und kann jeden neutralen Beobachter nur abstoßen.

Er ist begründet. Bei Haß gibt es ja noch einen emotionellen Bezug. Diesen sollte man loswerden, denn das Endziel ist natürlich die vollkommene Gleichgültigkeit: Das Schicksal und Ach und Weh der Hühner ist einem einfach vollkommen egal. Interessiert einen einfach nicht - sowenig wie das Schicksal der Mücke, die an der Windschutzscheibe klebt...

Es nützt rein gar nichts wenn man als Zirkel von Misogynisten auftritt, den jede Emanze locker unterstellen kann, dass das doch nur ein Haufen von Losern ist, der im Leben versagt hat, ein Haufen ewig Gestriger, der mit dem Wandel der Gesellschaft nicht mehr mitkommt und nun die Schuld den Feminismus in die lila Lackschuhe schiebt.

Das ist also Deine Selbsteinschätzung (die Du auf dieses Forum projeziert hast)? Ernsthaft, das tut mir sehr leid für Dich. Du bist ja kein Weib, dann wäre es mir nämlich völlig gleichgültig.

Lieber Jochen, darf ich Dich mit dem sogenannten Backlash bekannt machen? Ich unterhalte mich oft mit jüngeren Leuten, die in den 80ern und 90ern geboren wurden. Die haben beim Thema Familie Ansichten, die von Deinen linksgrünen Freunden wahlweise als "ewig gestrig" oder "kulturbereichernd" bezeichnet werden. Wie kann es sein, daß diese Menschen im "Wandel der Gesellschaft" nicht mehr mitkommen, obwohl sie in das Gendermainstreaming geradewegs hineingeboren wurden?

Um das zu erklären, möchte ich Dich mit dem Begriff Kohorte bekanntmachen: Damit bezeichnet man zusammengehörige Gruppe von Jahrgängen, die dem selben prägenden Umfeld entstammen. Im konkrekten Fall geht es um die 68er und ihr Steckenpferd ist der Genderfeminismus, den sie mit aller Gewalt versuchen, auf nachfolgende Generationen zu übertragen. Und damit scheitern - wie alle linken Terrorideologen.

Die alternden und runzligen Feministen sind es, die mit dem Wandel der Gesellschaft nicht mehr mitkommen, weil sie den Anschluß verlieren. Inzwischen sind sie alt, ewig gestrig und sterben schließlich weg. Dauert nicht mehr lange.

Dann ist der Backlash da. Eines ist beim Zeitgeist so sicher wie das Amen in der Kirche: Daß er sich ändert.


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