Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Ich will nicht unhöflich erscheinen (Familie)

Geier ⌂, Tuesday, 16.12.2014, 10:30 (vor 3630 Tagen) @ Rainer

Ich will auch nicht unhöflich erscheinen, aber das sogenannte Christentum existiert auf einem germanischen und keltischen Substrat. Alle "christlichen" Feiertage sind in Wahrheit alte Jahreszeitenfeste germanischen und keltischen Ursprungs. Es waren tatsächlich heidnische Feiertage, welche von der Kirche zuerst bekämpft, verteufelt und dann, weil im Volk nicht ausrottbar, von dieser übernommen und mit einer "christlichen Oberfläche" versehen wurden. Auch die Heiligenverehrungen und Anbetungen sind vorchristlichen Religionen geschuldet. In einer "ein Gott" Religion haben sie eigentlich keinen Platz.
Deswegen ist ja zu unterscheiden zwischen dem »amtlichen« Pseudo-Christentum der Kirchen und dem eigentlichen Christentum der Bibel. Die Kirchen haben ja nicht nur das Heidentum geschluckt, sondern sogar die Aufklärung. Kein Wunder, daß z. B. mit meinen obigen Ausführungen zu Ehe und Familie kaum ein Theologe was anfangen kann, obwohl das theologisches Basiswissen auf Kinderstubenniveau ist. Wenn man denen dann noch sagt, daß Christen weder Weihnachten noch Ostern feiern, weil das Heidentum und Götzendienst ist, fallen die aus allen Wolken. Dabei müßten sie bloß mal bei Paulos nachschlagen …


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