Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: Bilogismus schlägt wieder: Autismus ist MÄNNLICH

Hannelore, Sunday, 06.11.2005, 00:31 (vor 6949 Tagen) @ susu

Als Antwort auf: Re: Bilogismus schlägt wieder: Autismus ist MÄNNLICH von susu am 05. November 2005 20:51:14:

Und Rosalind Franklin, Lise Meitner, Irène Curie (war ihr ja quasi in die Wiege gelegt), Gloria Arratia, May R. Berenbaum, Rita R. Colwell, Dianne Edwards, Mimi Koehl, Georgina Mace... Überhang in der Evolutionsbiologie rein meiner fachlichen Ausrichtung geschuldet.

Du hast Freda Büchli vergessen, die Erfinderin des Turboladers.

In den Künsten das gleiche Bild... ich kenne keinen "klassischen" Komponisten, der weiblich war... Pucchini, Verdi, Tschaikowski, Beethoven, Mozart, Bach, Händel, Schubert, Schuman, Chopin, Liszt...
C.Schumann? Allerdings gibt es kaum ein Gebiet, in dem es so schwierig ist überhaut eine Chance zu bekommen, wie "klassische" Musik.
große weibliche Maler kenne ich nicht... hingegen auf männlicher Seite... Joseph M.W. Turner, da Vinci, Canaletto, Vermeer, Rubens, Rembrandt, van Gogh, Renoir, Macke, Klee, Kandinsky, Tizian, Dürer...

Marianne von Werefkin, Gabriele Münter, Frieda Kahlo, Käthe Kollwitz. Um mal nur einige zu nennen.

und bei den Schriftstellern fällt mir außer Mary Shelley ("Frankenstein") auch keine große weibliche Schriftstellerin ein... hingegen... Molière, Goethe, Schiller, Shakespeare, Corneille, Milton, Edgar Allen Poe... (na gut, Krimifans würden vll. noch Agatha Christie dazuzählen... gönnen wir es ihnen *gg*).
Virgina Woolf? Gertrude Stein? Jeanette Winterson? Ingeborg Bachmann?

Gertrude Woolf ist fantastisch!

Irgendwo sind solche Listen aber reizlos.

Du sagst es. Vielleicht können wir uns darauf einigen, dass Frauen und Männer gleichermassen die Welt geprägt haben?

Hannelore


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