Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: Bilogismus schlägt wieder: Autismus ist MÄNNLICH

Wodan, Monday, 07.11.2005, 21:29 (vor 6947 Tagen) @ XRay

Als Antwort auf: Re: Bilogismus schlägt wieder: Autismus ist MÄNNLICH von XRay am 07. November 2005 16:29:

Meensch, hatten wir das nicht schon alles?

Ganz bestimmt. Es soll auch keinen eigenen Thread darstellen, sondern bloß ein Nachhaken in der Frage Clara Schumann. Hier vereindeutlicht es die Sache kolossal.

Da kommt dann sowas wie:
- na und, dafür gibts auch keinen weibl. Pendant zu Hitler blabla..

Ja und?

- woher willst du wissen, ob sich da nicht die eine oder andere Frau als Mann ausgegeben hat? Es gab ja sogar einen weiblichen Papst blabla..

Glaube ich nicht. Das ist mir zu konstruiert. Hegel in Wahrheit eine Frau? Lustig wär's, aber wohl kaum realistisch. Das haben nicht mal Feministen bisher behauptet.

Hee, hallo...
Ohne Beethovens Eltern, also auch ohne Beethovens Mutter hätte es Beethoven nicht gegeben...

Natürlich. Nur - sorry - geht es kaum um die Existenz Beethovens, sondern um seine musikalische Leistung. Klar, ich bin mir sicher, die Feministen wissen ganz genau, daß Beethovens Mutter noch viel besser war, nur nicht durfte - ein Mythos.
Es kann hier trivialerweise nicht auf die Eltern von bedeutenden Personen ankommen.

Ich bin der Überzeugung, daß Frauen die Welt sehr wohl geprägt haben.

Natürlich. Das war nicht bestritten. Tut aber hier nichts zur Sache. Bitte den Zusammenhang mitlesen.

Das geben sie auch gerne zu, sofern es positives zum Ergebnis hatte.
Verantwortung für negeative Dinge wollen sie nicht, nicht für die
Vergangenheit und für die Zukunft - fürchte ich - auch nicht.

Richtig. Hier aber ging es um Spezielleres.
Gruß
Wodan


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