Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Milchmädchenrechnung

Aufrechter Vater, Friday, 26.03.2010, 14:27 (vor 5619 Tagen) @ Adam

Reitstunden sind Luxus. Die Familie oder der, der das Geld erwirtschaftet,
entscheidet, ob man sie sich leisten kann. So ist das überall in
funktionierenden Verhältnissen. Das hätte auch so bleiben müssen, wenn die
Ehe geschieden ist. Denn wenn dann die Wohltatenempfängerin entscheidet,
wird Ehescheidung zum einseitigen Gewinngeschäft, was sie ja schon längst
ist.

Irgendwie verwechselst Du Kindesunterhalt mit Ehegattenunterhalt. Der "Wohltatenempfänger" ist nicht die Ex, sondern das Kind. Und um die Reitstunden des Kindes geht es auch, nicht um die der Ex.


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