Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Keine Unterstützung der Unterhaltsdrückeberger

Jubal, Friday, 26.03.2010, 14:50 (vor 5361 Tagen) @ Timothy

Gut erkannt, deswegen bin ich schon seit langem für das virtuelle
Abtreibungsrecht für den Mann.
Genauso wie die Frau, bekommt der Mann
sagen wir 2 Monate Zeit ob er die Vaterschaft für ein Kind annehmen möchte
oder nicht. Die Zeit Beginnt nach dem Erhalt eines "vorraussichtliche
Vaterschaftsbekanntmachungsschreibens" Tut er dies nicht, muss die Mutter,
der Staat oder wer auch immer alleine für das Kind aufkommen und der Vater
darf seine reproduktive Zukunft genauso selbstbestimmt führen, wie es
Frauen tun.

Und wenn Sohnemann dann irgendwann nach Papa fragt, dann heißt es: "Dein Papa hat Dich virtuell abgetrieben." Ob das wirklich weniger Schäden in einer Kinderseele anrichtet, als bei ner alleinerziehenden Feministin aufzuwachsen?


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