Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Verantwortung!

chrima, Friday, 26.03.2010, 15:46 (vor 5624 Tagen) @ Aufrechter Vater

Ich weiß nicht, was Ihr hier für merkwürdige Väter seid, aber ich
persönlch verzichte gern, wenn es meinem Kind nur gut geht. Und alle
anderen Väter (und Mütter ebenso), die ich kenne, geht es ebenso.

Ja, wohlfeile Worte. Fallen auch erstmal viele Dummköpfe drauf rein.

Auch ich habe vor Jahren mal ähnlich gedacht. Als ich dann mitbekam, daß das Geld weder bei Mutter noch beim Kind ankommt, begann ich umzudenken.
Ca. 40% aller sogenannten "Allein"erzieherinnen machen es sich in der sozialen Hängematte bequem. Sie und die betroffenen Kinder bilden eine "Bedarfsgemeinschaft", die nicht allzuviel dazu "verdienen" darf, ohne 1:1 Abzüge von H-IV in Kauf nehmen zu müssen. Der Kindesunterhalt, der ja vorgeblich dem oft durch staatliche Institutionen mißbrauchten Kindeswohl dient gilt als "Einkommen der Bedarfsgemeinschaft" und wird zum allergrößtem Teil vom Staat einkassiert.
Ca. 40% aller unterhaltsverpflichteten Väter zahlen also keinen Kindesunterhalt, sondern eine Vaterschaftssteuer. Ob ich 180,-- € Kindesunterhalt zahle oder 800,--€, beim Kind kommt (wenn es gut läuft und Mami das Geld nicht vorher in Drogen umsetzt) immmer gleich wenig an, wenn Mami einfach zu faul ist arbeiten zu gehen.


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