Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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öffentlich Wasser predigen, heimlich Wein trinken

Tätiger, Monday, 19.03.2012, 01:36 (vor 4576 Tagen) @ ajk

aha, jetzt wird also doch relativiert, obwohl es im Beitrag um ein allgemeines Vorrecht von Frauen gegenüber Männern geht.
Und wenn es also um das Überleben geht, dann hat selbst die Oma vor dem familienernährenden Vater vorrang, dessen Frau dann evtl. alleine vollkommen überfordert ist und die Kinder in Armut aufwachsen? Denn der Vater kann das Überleben der Kinder nicht oder viel schlechter sichern??
Wenn sie schon naturalistische Argumention nutzen, warum soll dann der Schwächere überleben und man den Stärkeren ausselektieren? Warum sollten es die Betroffenen nicht von Einzelfall zu Einzelfall selber entscheiden?
Geht es nun um das Überleben der Kinder oder der Kultur?

Wenn es sich aber um einen Instinkt handelt, also um angeborenes Verhalten, dass ohne Einschalten des Verstandes geschieht, dann bräuchte man doch garnicht darüber diskutieren und könnte auch nicht daran herumerziehen bzw. verlieren?

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