Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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öffentlich Wasser predigen, heimlich Wein trinken

ajk, Monday, 19.03.2012, 09:19 (vor 4635 Tagen) @ Tätiger

aha, jetzt wird also doch relativiert, obwohl es im Beitrag um ein
allgemeines Vorrecht von Frauen gegenüber Männern geht.

Ich relativiere nicht, sondern berichtige Ihren Irrtum.

Und wenn es also um das Überleben geht, dann hat selbst die Oma vor dem
familienernährenden Vater vorrang, dessen Frau dann evtl. alleine
vollkommen überfordert ist und die Kinder in Armut aufwachsen? Denn der
Vater kann das Überleben der Kinder nicht oder viel schlechter sichern??

Es ist Ehrensache das der Mann mit all seiner Kraft versucht die schwächeren und hilfloseren zu Schützen. Ein alter Opa würde dazu zählen.

Wenn sie schon naturalistische Argumention nutzen, warum soll dann der
Schwächere überleben und man den Stärkeren ausselektieren?

Sie sind verkopft und verbohrt, dies hat nichts mit irgendeiner naturalistischen Argumentation zu tun, sondern mit natürlichem Verhalten von Menschen in Kriesensituationen. Genau darum starben viele unserer Vorväter in all den natürlichen und unnatürlichen Katastrophen unserer Geschichte. Das Sie das nicht kennen und nicht verstehen wollen spricht nicht für Sie.

Warum sollten es die Betroffenen nicht von Einzelfall zu Einzelfall selber entscheiden?

Wovon sprechen Sie? Einer Gesprächsrunde während ein Sturm die Häuser unter einer Schlammflut zu ersäufen droht? Von einem Stuhlkreis bei einem Orkan? Die unsinnigkeit und weltfremdheit dieser Überlegung ist ihnen bekannt?

Geht es nun um das Überleben der Kinder oder der Kultur?

Gehe ich Recht in der Annahme das sie keine Kinder und keine Familie haben? Und das sie sich nicht vorstellen können das man sich für seine liebsten aufopfert damit sie überleben?

Wenn es sich aber um einen Instinkt handelt, also um angeborenes
Verhalten, dass ohne Einschalten des Verstandes geschieht, dann bräuchte
man doch garnicht darüber diskutieren und könnte auch nicht daran
herumerziehen bzw. verlieren?

Instinkte kann man zumindest teilweise blockieren und bestimmtes Verhalten verächtlich machen. In dieser Situation sind wir gerade das permanente Propaganda das gesamte Verhalten Europäischer Männer und Frauen völlig durcheinander bringt und zu einer schlimmen Situation führte.

Widersprüche über Widersprüche...

Es ist seltsam mit welcher verbissenheit und Bosheit sie mir irgendwelche Widersprüche unterstellen wollen, auch die gesamte Art wie sie schreiben ist eher seltsam. Höflicher geht es nicht? Offensichtlich können Sie nur noch in gewissen Rahmen denken dass sie einfachste und natürlichste Regungen des Geistes eines Mannes nicht mehr nachvollziehen können. Das ist sehr traurig, haben Sie sich dadurch stark von dem, was einen Mann ausmacht, entfernt.

Das es natürliche Instinkte gibt und diese durch Kultur in eine zivilisationsfähige Form kultiviert worden sind, wissen auch "die 68er". Der Feminismus funktioniert deswegen, weil er an den Beschützerinstinkt des Mannes appelliert. Der Maskulismus hat die Aufgabe die verformung der männlichen Wahrnehmung zu zeigen, dazu gehört auch die echte bestätigung des Beschützerinstinkts zu formulieren - die da wäre dass der Feminismus eine Gefahr für Frau und Kinder ist.

Sie stattdessen versumpfen im nihilistischen Nichts scheint mir. Die umerzieher wollten ja das die Menschen sich nicht mehr solidarisieren und verbinden. Nicht nur der Feminismus ist ein Teil dieser Auswirkung, auch Menschen wie sie, die dadurch jegliche Solidarität zwischen den Menschen negieren, gehören zum "Ziel". Hass ist kein Weg zum Ziel.

"Frauen und Kinder zuerst" bleibt. Es ist der Wille des Mannes der die Kultur erhält.

gruss

ajk

--
Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert


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