Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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nicht auf zwei Zeilen reduzieren

ajk, Monday, 19.03.2012, 18:29 (vor 4575 Tagen) @ DvB

Das mach ich nicht. Es gäb ja schon noch ein paar mehr Kritikpunkte am
Oberpopen (und an der Bibel auch).

An der Bibel sehe ich eher weniger gründe die zu kritisieren, sie ist ja keine perfekte Anleitung zum wohlverhalten sondern vermittelt etwas was unserer gebrochenen Geistesstruktur entspricht.

Den Papst kann und soll man kritisieren wenn es was dazu gibt, dafür ist er da. Das Christentum hätte nie so lange überlebt wenn man es nie hätte kritisieren können. Das wäre ja wie der Nationalsozialismus und der sonstige Sozialismus die Unlogik adaptieren müssen um zu überleben müssen.

Wieso müßten sie denn als Zeugen und Führer öffentlich beten? Neenee.
Und sich im Hausgötzen übertragen lassen? Gehts eigentlich noch?

Um auf provozierendes öffentliches Beten verzichten? Muhahaha.. Schon mal was von Tebowing gehört? http://tebowing.com/about

Wird Zeit den öffentlichen Raum zurückzuholen.

Märtyrer, von denen man weiß, waren wohl zu öffentlich, um keine
Heuchler zu sein.

Meinste? Auch die welche brannten? Oder die man häutete?

Das weiss letztlich (im Christlichen Kontext) nur Gott - und jeder Christ weiss es.

ajk

--
Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert


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