Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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maskulistische Zersetzer

DvB, Monday, 19.03.2012, 18:19 (vor 4482 Tagen) @ ajk

Achso der Manifold, naja aber ich sehe ihn nicht so kritisch.

Soso, und warum nicht?

Er äussert sich klar und direkt zu seinen Punkten.

Klar antihierachistisch und "wirklich" gleichmacherisch! Wie jeder linke Genderist. Pfui Daibel!

Meine Aussage bezog sich natürlich auf dieses ewige "Ich habe ein Recht
darauf". Dieses kindische dämliche "ähmm ich will aber".

Ja, diese mißratene Anspruchshaltung, so hatte ich Dich auch verstanden. Da stimme ich Dir zu. Aber genau das macht der Manifold doch: verteilt mal eben schon kraft seiner Wassersuppe einen Haufen "Rechte" - an Leute, die "die Pflicht, zu leben, erfüllt haben" und ähnlichen haarsträubenden Dünnschiß. Und das siehst Du "nicht so kritisch"?! Er ist weit davon entfernt, überhaupt das Konzept der Rechte und Pflichten zu verstehen. Rechte wachsen bei ihm ganz eindeutig auf Bäumen.

Buchdruck so, nach der Industriellen Revolution und nun nach der Digitalen
Revolution. Jede Generation denkt das die Welt gaaanz anders wird und viel
besser und das die den Plan haben. Nur um dann am Ende zu erfahren das es
doch darum geht die Scheisse möglichst unauffällig zu entsorgen.

Achso. Technologien sind aber nicht das Werk von Männerbünden, sondern von einzelnen Erfindern. Technologien führen üblicherweise geistig auch nicht weiter, sondern wirken tendentiell kulturvernichtend. Es kommt nicht von ungefähr, daß die Wissenschaft quasi zur Idiotenreligion mutiert ist.

Jo, man kann das leicht testen indem man gegenteilige Aussagen von ihren
Überzeugungen aussagt und dann schaut wie sie reagieren.

Kann ich nicht bestätigen. Sie haben seltenst die Eier, zu widersprechen. Ohne Aussicht auf Zusammenrottung und den Schutz der Meute sowieso nicht.

Wie macht man einen Männerbund? Wozu konkret?

Indem man sich über Wesentliches einig ist, sich zuständig fühlt/eine Absicht hat. Die Vernichtung des Feminismus ist ein gutes Ziel, aber für Kleingläubige nicht konkret genug. Deswegen fände ich z.B. ein Männerhaus einen guten Aufhänger. Und wenn erstmal eines funktioniert, können es sehr bald auch hunderte sein. Nebst vielen Anhängern, weil sie greifbaren Nutzen sehen.

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