Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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öffentlich Wasser predigen, heimlich Wein trinken

Robert ⌂, München, Monday, 19.03.2012, 13:20 (vor 4575 Tagen) @ ajk

Sie ist rational. Hier wird von manchen bestritten das die, welche mehr
Kraft und Leistungsfähigkeit haben, jene schützen und retten sollen, die
es nicht selbst können. DAS ist Irrational und sowohl unterlassene
Hilfeleistung als auch eine Sünde im Christlichen Sinne.

Zustimmung.
Aber als "Gleichberechtigungsfanatiker" fordere ich das von jedem (jedem Mann UND jeder Frau!) und nicht nur von denen, die zufällig ein Y-Chromosom haben, und deshalb par ordre de mufti die "Stärkeren" zu sein haben.

Das ist einfach nur spitzfindig, es geht hier um die Ehre des Mannes sich
für andere und schwächere aufzuopfern. Genau dies wird bestritten oder
unter "Faschismusverdacht" gestellt - wie der komische Hoffmann es meint.

Nein. Der "Faschismusverdacht" ist, daß der Mann automatisch und per default der "Stärkere" ist, der sich für die "Schwachen" (pauschal alle Frauen und Kinder) aufzuopfern hat (und daß diese "Schwachen" auch das Recht haben, derartiges von jedem Mann auch auf unverschämteste Art und Weise zu fordern).

--
Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."


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