Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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maskulistische Zersetzer

ajk, Monday, 19.03.2012, 16:26 (vor 4575 Tagen) @ DvB

Achso der Manifold, naja aber ich sehe ihn nicht so kritisch. Er äussert sich klar und direkt zu seinen Punkten.

Nunja, ich weiß schon, was Du meinst, und stimme Dir zu. Aber "Rechte"
gibts schon in den Beziehungen der Leute untereinander.

Das Naturrecht muss ich erst lesen, bevor ich sagen kann was da drinnen ist. Thomas von Aquin steht noch auf der Entdeckungsliste. Meine Aussage bezog sich natürlich auf dieses ewige "Ich habe ein Recht darauf". Dieses kindische dämliche "ähmm ich will aber".

Krass gesagt, nicht mal ein Kind hat ein Recht auf Leben - wir schützen es weil wir es lieben. Darin liegt das ganze Recht. In der Liebe und Hingabe der stärkeren und mächtigeren.

Technologie-Generation? o.O

Na, jedes mal haben neue Technologien die vorherigen Ordnungen zerstört, damit auch das Vertrauen auf Wissen und Erfahrung nur um am Ende doch wieder da anzukommen wo die Vorfahren schon waren. Das war nach dem Buchdruck so, nach der Industriellen Revolution und nun nach der Digitalen Revolution. Jede Generation denkt das die Welt gaaanz anders wird und viel besser und das die den Plan haben. Nur um dann am Ende zu erfahren das es doch darum geht die Scheisse möglichst unauffällig zu entsorgen.

Männerbünde wär gut. Aber Männer sind schwer zu finden. Fast nur noch
eierlose Gleichheitsschwuchteln unterwegs.

Jo, man kann das leicht testen indem man gegenteilige Aussagen von ihren Überzeugungen aussagt und dann schaut wie sie reagieren. Und damit meine ich nicht provokante menschenfeindliche Aussagen.

Wie macht man einen Männerbund? Wozu konkret?

ajk

--
Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert


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