Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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maskulistische Zersetzer

DvB, Monday, 19.03.2012, 14:27 (vor 4575 Tagen) @ ajk

Keine Ahnung wen Du meinst, wer ist denn der maskulistische Wortführer?

Na wer wohl? Der hierarchophobe Manifold natürlich.

In meinen Augen gibt es keine Rechte für Menschen - es gibt nur Pflichten.
Die Rechte leiten sich von den erfüllten Pflichten ab. Ist wie ne
Firewall, man definiert nicht "was alles nicht durch darf" (und prüft dann
jedes Programm oder jede Funktion auf Richtigkeit) sondern definiert das
was "durch darf".

Nunja, ich weiß schon, was Du meinst, und stimme Dir zu. Aber "Rechte" gibts schon in den Beziehungen der Leute untereinander. Z.B. Rechte aus Verträgen, die zugleich Pflichten der anderen Vertragspartei sind. Im Verhältnis zum Staat ist das grundsätzlich ähnlich, es gibt "verbriefte Rechte" - nur daß der Staat ein übermächtiger Vertragspartner ist und sich bloß an das hält, was ihm gerade Spaß macht, die also das Papier nicht wert sind, auf das sie geschmiert sind. Außerdem gibts noch Naturrechte. Etwa das Recht, zu atmen.

Die staatshörigen Sklavennaturen faseln vor allem von ihren Berechtigungen durch den Staat, der sie natürlich gern in dem Glauben läßt, solange es ihm nützlich erscheint. Und meinen Zuwendungen, die sie aber kollektiv weit über Wert, vor allem mit ihrer Freiheit, bezahlen müssen. (Und befürworten damit vor allem dessen verbrecherische Methoden.)

;) Männerbünde brauchts die das wieder ausarbeiten - wie in jeder
Technologie-Generation.

Technologie-Generation? o.O

Männerbünde wär gut. Aber Männer sind schwer zu finden. Fast nur noch eierlose Gleichheitsschwuchteln unterwegs.

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